1. Lenas Woche


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... aufwachte, fröstelte sie ein wenig. In ihrem Latex-Catsuit, den sie mittlerweile seit 16 Stunden trug, ist es etwas kalt geworden. Sie kuschelte sich in ihre Bettdecke, das Rascheln des Latex ließ ein Lächeln auf ihrem Gesicht herzaubern. Obwohl der Anzug nach dieser langen Zeit nicht mehr ganz so angenehm war, hatte sie nicht das Bedürfnis, ihn ausziehen zu wollen. Nach zwanzig Minuten war der Druck in ihrer Blase nicht mehr auszuhalten und sie stand auf. Erst als sie die Füße auf dem Boden aufsetze, wurde ihr wieder klar, dass sie ja noch immer in den Stiefeln steckte und das noch mindestens für zehn Stunden so bleiben würde. Ihre Füße schmerzten leicht. Den Anzug würde sie anbehalten wollen, aber die Stiefel würde sie gerne ausziehen, wenn sie die Wahl hätte. Doch die hatte sie nicht, ihre Nachbarin war bereits auf dem Weg zur Arbeit und würde erst heute Abend zurückkehren. Sie stöckelte in Richtung Bad, öffnete den Reißverschluss des Catsuits, um ihren Schritt freizumachen und setzte sich auf die Toilette. Sie erschrak, als sie ihr Urin spürte. „Scheiße, der Slip!“ Sie schob den Latex-Slip, den sie unter ihrem Ganzanzug trug, zur Seite, was gar nicht so einfach war, da der angearbeitete Dildo in ihrer Vagina steckte. „Verdammt, daran habe ich gar nicht gedacht.“, sprach sie zu sich selber. „Unter dem Anzug kann ich den Slip gar nicht ausziehen.“ Sie reinigte sich so gut es ging unter dem Anzug, wusch ihr Gesicht und begab sich in die Küche, um zu frühstücken. In der Küche ...
    ... bemerkte sie, dass es wirklich höchste Zeit war, mal wieder einkaufen zu gehen. Mit den letzten Tropfen Milch aß sie ihr Müsli, einen Kaffee konnte sie sich mangels Pulver leider nicht aufsetzen. Während sie aß war Lena in Gedanken bereits beim Einkauf. Daran zu denken, unter der normalen Straßenkleidung einen hautengen Latex-Ganzkörperanzug zu tragen, während die Menschen um sie herum nicht das geringste ahnten, machte sie ganz heiß. Und nun auch noch mit diesen Stiefeln einkaufen zu gehen, machte sie ganz verrückt.
    
    Nach dem Frühstück zog sie sich öffentlichkeitstauglich an. Sie streifte eine dunkelblaue Jeans über ihre Stiefel und zog sie hoch. Da sie die Hose über dem Catsuit und über den Stiefeln tragen musste, saß sie schon ziemlich eng. Die Fußmanschetten zeichneten sich leicht ab. Die Jeans war so lang, dass sie kurz über dem Absatz endeten. „Verdammt“, fluchte Lena, „wieso kann die Hose nicht ein wenig länger sein, damit nicht jeder sofort sieht, welch verrückte Schuhe ich trage“. Sie musste sich damit zufrieden geben, eine längere hatte sie nicht. Als Oberteil entschied sie sich für einen schwarzen Rollkragenpullover, der den hohen Kragen des Anzugs vollständig verdeckte. Sie betrachtete sich im Spiegel und war durchaus zufrieden, selbst die Stiefel gefielen ihr. Sie schnappte sich ihren Wollmantel und verließ das Haus. Beim Hinabsteigen der Treppen wurde sie daran erinnert, dass ihr Unterleib gut gefüllt war. Na das kann ja heiter werden, dachte sie sich.
    
    Der ...
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