1. Coris Phantasie


    Datum: 19.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... Oberfläche sorgt dafür, dass sie jeden Millimeter wahrnimmt, den sich die beiden Werkzeuge ihrer Qual und Lust in ihr befinden. Sie sieht ihre festgeschnallten Möpse auf den Brettern zittern. Die Schmerzen sind gewaltig, ihr ganzer Körper ist angespannt und bebt. Ihre Schmerzgeilheit jubelt, während sie den Mund in Agonie aufreißt, aber vor Staunen über die unglaubliche Lust, die sich gleichzeitig in ihr ausbreitet, keinen Laut herausbringt. Sie spürt gar nicht mehr bewusst, wie in ihrer Pussy Vibrator und Reizstrom toben, wie ihr Kitzler und ihre Schamlippen unter den Stichen der Impulse brennen und das alles ebenfalls Schmerz und Lust in sie sendet.
    
    Es dauert etwa eine Minute, bis die Spieße komplett durch sind, aber Cori hatte die Länge so gewählt, dass sie nochmal so lange weiterfahren werden, bevor die Motoren stoppen.
    
    Sie sieht jetzt fasziniert auf ihre Möpse. Als die Haut sich an der Austrittsstelle ausbeult, ist die kritische Schwelle überschritten. Der Anblick hebt sie über die Schwelle zum ultimativen Orgasmus und sie lässt sich fallen.
    
    ‚Ist das noch Masochismus?' ist ihr letzter bewusster Gedanke, bevor ihr Hirn ihren Verstand abschaltet und sie nur noch aus Geilheit und Schmerz besteht.
    
    Ihr Höhepunkt dehnt sich aus und das Gemenge aus Qual und Geilheit verhält sich wie ein Laserstrahl in einem Rubinstab. Wie eine Welle läuft es in ihrem Bewusstsein vor und zurück und wird dabei immer weiter verstärkt, bis es mit Gewalt aus ihr hervor bricht. Spasmen ...
    ... durchlaufen ihren Körper, sie squirtet und verliert auch die Kontrolle über ihre Blase. Ihre Beine versagen, und der Schmerz, als sie nur noch an ihren Brüsten gehalten wird, verstärkt ihren Orgasmus nochmal, hebt ihn zusammen mit der restlichen Lust und Qual auf ein ganz neues Niveau. Und bei alldem kann sie ihre Blicke nicht von den Spießen abwenden, die sich aus ihrer Haut schieben.
    
    Sie ist nur noch Qual, Folter und Lust.
    
    Ein Schleier legt sich über ihre Sicht, Tränen. Dann kann sie sich wieder soweit zusammenreißen, dass sie sich hinstellt.
    
    Die Spieße bleiben stehen, ihr Höhepunkt flaut bald darauf ab. Geschwitzt und zitternd steht, oder vielmehr wankt, Cori mit geschlossenen Augen zwischen den Balken und versucht sich zu sammeln. Sie atmet schwer, und ihr Körper ist schweißnass.
    
    Die Bretter verschwinden nacheinander, werden nach unten weggenommen, die Spieße bleiben stecken. Hände streichen über ihren Körper, der immer noch in den Nachwehen des unglaublichsten, stärksten, furchtbarsten und gleichzeitig wundervollsten Höhepunkts, den sie bisher erfahren hatte, bebt.
    
    „Lass die Augen zu!" Sie will zusammenzucken, aber ihre Reflexe sind noch nicht wieder da. Die Stimme... Katharina ist da! Sie war auch noch nicht soweit, wieder die Augen zu öffnen.
    
    Ein warmer Körper drückt sich von hinten an sie. Arme legen sich um ihren Oberkörper, dann hört Cori das Klacken, als sich die Magnete abschalten. Sie wankt, wird aber gehalten.
    
    Schritt für Schritt wird sie ...
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