Heimreise mit Hindernissen - Teil 1
Datum: 20.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Enthusiasmus dabei. Und man sah ihr das auch von Kopf bis Fuß an, seien es ihre kräftigen Schultern, die trainierten Arme oder ihr flacher, sonnengebräunter Bauch der den Eindruck vermittelte durchaus auch als Trampolin fungieren zu können. Und ihr kleiner, fester Hintern hatte im Bikinihöschen am Strand einfach eine phänomenale Figur abgegeben und Hendrik’s Blick war mehr als nur einmal daran hängen geblieben.
Auch jetzt wieder, als er den beiden ungleichen Frauen verträumt hinterherblickte. Lexi’s Hintern steckte jetzt in einem kurzen, blauen Wickelrock der ihr etwa bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte. Anders als Ronja, die am liebsten das ganze Jahr ihre geblümten Flip-Flops tragen würde, hatte Lexi für den Rückflug bequeme, weiße Turnschuhe angezogen die das Mädchen auch jetzt wieder wie eine Sprinterin wirken ließen die sich gerade auf den Start vorbereitete. Ihr helles, gemustertes Top ließ einen etwa handbreiten Streifen um ihre Taille unbedeckt und so konnte man ein gutes Stück ihrer gebräunten Haut auf Rücken und Bauch bewundern.
“Sir. Is that yours?”
Hendrik war so auf Lexi’s Erscheinung fixiert gewesen, dass er gar nicht mitbekommen hatte wie sich von hinten zwei Sicherheitsleute mit Schäferhunden genähert hatten und jetzt offensichtlich mit Papa sprachen.
“Wie bitte?”
Der eine Sicherheitsbeamte, ein kräftig gebauter, recht jung aussehender Mann, deutete auf die Koffer von Ronja und Lexi. Hendrik schätzte ihn auf etwa Ende 20.
“Is this your ...
... luggage?”
Papa sah ihn ein wenig verwirrt an.
“Ähm, yes. Also. Nein.”
Die beiden Hunde schnüffelten aufgeregt an den Koffern der Mädchen.
“Sie sprechen Deutsch? Ja?”, sagte der junge Sicherheitsbeamte annähernd akzentfrei.
Papa nickte erleichtert.
“Ja. Ja genau. Und nein, die Koffer gehören nicht direkt mir, aber der eine gehört unserer Tochter und dieser hier ihrer Freundin. Die sind gerade für einen Moment da hinüber gelaufen und kommen bestimmt gleich wieder. Was ist denn los?”
Mama hatte sich inzwischen neben Papa gestellt und blickte den Sicherheitsbeamten ein wenig gereizt an.
“Die Hunde deuten etwas an, daher müssen wir das überprüfen.”
In diesem Moment kehrten Ronja und Lexi wieder zurück.
“Papa! Was ist denn los? Hat Hendrik was angestellt?”
Papa kam gar nicht dazu etwas zu antworten, denn der Sicherheitsbeamte wandte sich gleich den beiden Mädchen zu.
“Diese beiden Gepäckstücke gehören Ihnen?”
Seine Stimme klang forsch und die beiden Mädchen warfen sich einen erschrockenen Blick zu. Hendrik glaubte auch einen Anflug von Panik in Ronja’s Gesicht erkannt zu haben, doch Lexi blieb ganz gelassen und antwortete auf ihre ruhige Art.
“Ja, das ist unser Gepäck. Wie sie sehen stehen wir hier in der Schlange für den Check-in und langsam werden wir etwas nervös. Unser Flug geht nämlich in gut einer Stunde.”
Dabei blickte Lexi dem hochgewachsenen Beamten selbstbewusst in die Augen. Er zeigte sich davon recht unbeeindruckt.
“Miss, ...