1. Urlaub mit meiner Tochter Lena


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Unterhaltung und wieder wann anders genossen wir die vorbeifließende Landschaft bei gemütlicher Stille und entspannten uns. Ich hatte gar nicht erwartet, dass die Atmosphäre zwischen uns so ausgezeichnet sein würde.
    
    Nach gut zwölf Stunden Fahrt mit Unterbrechung kamen wir an. Ich lenkte den Truck auf einen schmalen Feldweg und fuhr bis an den Fuß des Berghanges, wo wir anhielten. Zunächst nahmen wir das Zelt und unsere gepackten Rucksäcke aus dem Auto und machten uns an den Aufstieg zum See. Es war zum Glück keine lange Strecke, irgendwas zwischen hundert und zweihundert Höhenmetern. Oben angelangt stellte ich erfreut fest, dass alles noch genauso malerisch aussah wie damals: Der klare, tiefblaue See under der leise plätschernde Gebirgsbach, aus dem er gespeist wurde, die bunte Blumenwiese auf der uns zugewandten Seite und der beeindruckende Kiefernwald auf der anderen. Und nicht zuletzt natürlich die mächtigen, oft schneebedeckten Berggipfel und die bis zu einer gewissen Höhe dicht bewaldeten Berghänge ringsum. Darüber hinaus war der Himmel blau mit wenigen Wolken und die Sonne schien freundlich herab. Ich schaute meiner Tochter ins Gesicht und sah zufrieden, dass sie sprachlos war.
    
    Wir gingen bis auf fünfzig Fuß an den See heran, wo wir etwas Gras platt drückten und dann begannen, das Zelt aufzubauen. Das war wie immer keine leichte Sache, wenn man nicht sofort weiß, in welcher Reihenfolge was wie zusammenzustecken ist. Trotzdem gelang es uns schließlich. Nach ...
    ... einer kurzen Verschnaufpause beschlossen wir, noch mal zum Auto zu gehen und einiges von der übrigen Ausrüstung hochzuholen, ehe es Abend war. Dabei brachten wir unter anderem einen tragbaren Grill samt Kohle, Campingstühle und einen Klapptisch hoch. Wir hatten uns Würstchen und Frühlingsrollen in der Kühltruhe eingepackt, sodass wir an unserem ersten Abend gleich gemütlich grillten. Lena und ich plauderten wie beste Freunde, genossen den ersten, wenn auch kurzen paradiesischen Urlaubstag und begaben uns dann nach Einbruch der Dunkelheit ins Zelt.
    
    Selbiges war groß genug, dass wir auf gegenüberliegenden Seiten unsere Matratzen ausbreiten und genügend Freiraum dazwischen wahren konnten. Zwar hatten wir noch einige Kissen und Decken eingepackt, die waren aber zu dem Zeitpunkt noch im Auto. Daher mussten die dünnen Isomatten und Schlafsäcke reichen. Obgleich es ohnehin beinahe stockfinster war, stellte ich die Rucksäcke als Sichtschutz in die Zeltmitte. Dann zogen wir uns um und legten uns schlafen.
    
    Am nächsten Morgen gab es Bohnen und mitgenommenes Brot zum Frühstück. Dann stiegen wir noch einmal hinab zum Auto und holten unsere Wanderausrüstung. Da das Wetter hervorragend war, hatten wir beschlossen, gleich eine erste Wanderung zu unternehmen. Wir wollten noch keinen Berg besteigen, lediglich ein bisschen über den Hang und am Bergrücken entlang die Aussicht genießen. Wir waren dann aber doch ein paar Stunden unterwegs, länger als gedacht. Als wir zurückkamen, hatten wir ...
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