1. Du gehörst Mir


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Im Folgenden beschreibe ich aus der Ich-Perspektive was ich mit dir anstelle.
    
    Die Beschreibung enthält unter anderem teilweise erzwungene Nähe.
    
    Du bist in unserer Wohnung. Es ist Frühjahr und die Sonne neigt sich langsam richtung Horizont. Die Vögel singen ihre letzten Lieder bevor es bald dunkel wird. Du weißt, dass ich jeden Moment nach Hause kommen könnte. Ich hatte dich gebeten etwas zu essen für uns vorzubereiten, aber dir ging es heute nicht so gut. Ich würde das verstehen, da bist du dir fast sicher. Du erwartest meine Heimkehr, und freust dich darauf den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.
    
    Ich schließe die Tür zu unserer Wohnung auf. "Bin zu Hause!" rufe ich erwartungsvoll. Ich habe großen Hunger und freue mich auf die warme Mahlzeit mit dir. Ich schnuppere ein paar mal, versuche zu erahnen was es wohl schönes gibt. Ich höre ein schwaches "Hallo" aus Richtung Wohnzimmer. Halb sitzend und halb liegend ruhst du dich auf der Couch aus, vor dir steht eine fast ausgetrunkene Kanne Tee. Du erklärst, dass du heute nicht so fit warst und dich ausgeruht hast. Ich habe ein bisschen Mitleid mit dir, aber mein Hunger überwiegt. Du setzt den unschuldigsten Welpenblick auf, den du schauspielern kannst, in der Hoffnung dass sich das Mitleid in mir durchsetzen kann. Für einen kurzen Augenblick scheint es auf mich zu wirken, aber dann sehe ich sichtlich enttäuscht aus. Dich überkommt ein hauch von Angst.
    
    Du weißt ganz genau wie ich bin, wenn du mich enttäuschst. Du ...
    ... erinnerst dich an die vielen Male wo ich dich zur Verwantwortung gezogen habe. In deinem Pyjama liegst du ganz verschlafen vor mir, hoffst dass ich heute gnädig bin weil du dich so schwach und so hilflos fühlst. "Ich hab' so einen Hunger." sage ich. Du antwortest nicht. Du schaust mir erwartungsvoll in die Augen und fragst dich was jetzt wohl passiert. Ich trete näher an dich heran, und hebe dich mit einer Hand unter deinem Rücken und einer Hand in deiner Kniekehle hoch. Du fragst mich was ich mit dir mache. Ein schwaches Lächeln erscheint auf meinem Gesicht bevor ich dir antworte. "Meinen Hunger stillen" flüstere ich.
    
    Ich trage dich in unser Schlafzimmer und lege dich auf das Bett. Du fürchtest dich davor, was gleich passieren wird, aber bist gleichermaßen aufgeregt. Ich greife das Shirt deines Schlafanzugs in Bauchhöhe und ziehe es nach oben in Richtung deines Kopfes. Obwohl du Angst hast, streckst du instinktiv deine Arme nach oben, zu schwach um dich zu widersetzen. Ich befreie dich von dem Shirt und ziehe die Ärmel sanft über deine Handgelenke. Du spürst meine Hände am Bund deiner Hose, und dann fühlst du wie ich sie langsam an dir herunterziehe. Meine Finger berühren deine Schenkel, dann deine Knie und Waden. Nachdem du sie ein letztes mal an deinen Zehen gespürt hast liegst du, nur noch von deiner Wäsche verhüllt, vor mir. Du zitterst. Ich beuge mich erneut über dich, unsere Gesichter sind ganz nahe, als du meine Hand hinter deinem Rücken spürst wie sie deinen BH zu ...
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