1. Du gehörst Mir


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... öffnet.
    
    Du hauchst ein leises "bitte nicht" aus und trägst jetzt nur noch dein Höschen. Ich halte meinen Zeigefinger vor meinen Mund. "Schhhhh" Meine Hände finden ihren Weg zu deinen Hüften und befreien dich von dem letzten Stück Stoff, das deine Schönheit verdeckt. Ich ziehe es an deinen Beinen herunter, über deine Knie, an deinen Knöcheln entlang und werfe es neben das Bett. Dann lege ich mich auf dich. Mein Körper fühlt sich schwer auf deinem an, du weißt, dass du jetzt nicht mehr entkommen kannst. Ich halte dein Gesicht mit beiden Händen fest und küsse dich auf deine Lippen. Meine Zunge dringt sofort in deinen Mund ein, ich bin wahnsinnig intensiv. Es ist kein Kuss eines Liebenden, sondern eines wilden Tieres das über dich herfällt. Unsere Münder sind weit geöffnet und meine Zunge steckt fast in deinem Hals. Als ich nach mehreren Minuten den Kuss endlich löse, schaue ich dir in die Augen. Du siehst noch einmal mein Lächeln, und das Funkeln in meinen Augen offenbart keine Gnade und keine guten Absichten.
    
    Ich richte mich auf, gehe an unseren Kleiderschrank und suche nach etwas. Du liegst einfach nur da, ganz entblößt. Zu schwach um das Geschehen zu unterbrechen, dir selbst nicht einmal sicher ob du es verhindern willst. Als ich zurückkehre habe ich zwei lange Strümpfe in der Hand. Du kennst sie, ich hatte sie dir zuvor schon viele male angezogen. Du weißt ganz genau was ich mit dir anstelle, wenn ich sie dir anziehe. Ich führe deinen rechten Fuß in den schwarzen ...
    ... Stoff ein, und ziehe das Strumpfbein an deinen Waden entlang. Dann über die Knie, bis zu deinen Schenkeln. Ich zupfe den Strumpf noch einmal zurecht, und dein Bein ist in den dunklen samtigen Stoff gehüllt. "nein, bitte nicht" kommt es noch einmal leise über deine Lippen.
    
    Ich reagiere nicht auf dein Flehen und führe deinen linken Fuß in den anderen Strumpf ein. Auch der zweite wird zurecht gerückt, meine Hand verweilt auf deinem Schenkel. Ich streiche sanft an deinem ganzen Bein entlang und sage leise, mit einem finsteren Unterton in meiner Stimme "so gefällst du mir am besten, kleine Maus". Dir läuft ein Schauer über den Rücken, den du nicht alleine deiner Angst zuordnen kannst. Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und werfe es auf den Boden. Dann öffne ich den Knopf an meiner Hose. Meine engen Boxershorts stehen meilenweit von meinem Körper ab, ich bin hart wie ein Fels. Schließlich entblöße ich mich gänzlich und beuge mich über dich.
    
    Du spürst meine Lippen an deinem Hals, ich küsse dich immer wieder. Mein heißer Atem auf deiner Haut. Meine Zähne die ganz sanft in deinen Hals beißen. Ein Küsschen auf dein Schlüsselbein. Meine Lippen bahnen ihren Weg an deinem Oberkörper entlang in Richtung Süden. Ich küsse deine Brustwarzen und du fühlst schon wieder sanft meine Zähne. Ein Kuss auf deinem Bauch. Ein weiterer auf deinem Nabel. Noch ein paar Küsse weiter und ich erreiche den schönsten Ort an deinem Körper. Ein letzter Kuss zwischen deine Beine, den ich nicht so schnell ...