Karibische Träume 02
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... begann sich zu steifen. Sehnsuchtsvoll wartete sie auf das nächste Eindringen, als der Träger dieses Gliedes die Spitze an ihre Hinterpforte führte.
„Nein! Da möchte ich es nicht!", röchelte Sybille leise. Doch sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren, als die Eichel langsam anfing ihren Anus zu dehnen und sich der Schaft in ihren Darm zwang.
Es war schmerzhaft und ungewohnt. Sybille biss sich auf die Lippen.
„Verdammt, tut das weh!", jammerte sie, doch das Jammern stieß auf taube Ohren.
Als Sybille dachte, dass sie der Schmerz endgültig zerreißen würde hielt die Penetration inne.
Pause.
Sie konnte spüren, wie der Schwellkörper dicker wurde und weiter an Stärke gewann.
Die kurze Pause reichte aber aus, dass sich Sybilles Darm an den Fremdkörper gewöhnen konnte.
Was soll's, so eine Chance wird es wohl nie wiedergeben, dachte Sybille und fing an gegen ihren Schmerz zu bocken. Immer tiefer trieb sie den Penis in ihre Hinterpforte und bewegte sich dazu rhythmisch.
„Yes, bitch, yes!", wurde Sybille angefeuert und eine andere Art von Befriedigung begann sich in ihrem Unterleib breit zu machen, als sie das heiße Sperma spürte, dass der Unbekannte in ihren Darm pumpte.
Sie fühlte sich als Hure. Aber, es war kein schlechtes Gefühl, sondern ein Gefühl der sexuellen Befreiung. Nie wieder wollte sie etwas anderes in sich spüren als diese riesigen Freudenspender.
Dann glitt sie erschöpft zu Boden.
Als sie wieder, immer noch den Rock nach oben ...
... geschoben, bei Kräften war und die Augen aufschlug blickte sie suchend zu ihren Freundinnen. Kati lutschte gerade den zwei Ordonanzen die Schwänze und Hilde war soeben im Begriff von Goose und Hughes im Sandwich gevögelt zu werden.
Keiner der Soldaten hatte noch seine Uniform an und auch Kati und Hilde waren komplett entblößt. Hildes riesige Brüste wippten bei jedem Stoß der beiden Schwarzen.
In dieser langen Nacht wurde auch Sybille noch mehrmals als willige 3-Loch-Stute eingeritten und benutzt, genauso wie ihre beiden Freundinnen.
5
Als sie sich zum Ende der Party wieder ankleideten, hatten Kati und Hilde noch Sperma in ihren Haaren und alle Öffnungen der drei waren geschwollen und geweitet. Überall biss und zupfte es noch, als Geoffrey sich bei Ihnen verabschiedete.
„Ladys, ihr wart bisher die besten und hemmungslosesten Huren, die wir je zu dieser Party hatten! Ich hoffe der Leutnant hat euch wie vereinbart entlohnt!", sprachs und stapfte von den sichtlich erstaunten Freundinnen davon.
„Huren?!", die drei Freundinnen schauten sich entsetzt an.
„Der denkt wir seien Huren? Und von was für einer Entlohnung hat er da gesprochen?", schaute Kati fragend in die Runde und Geoffrey hinterher als Sergeant Muller in der Tür erschien, um sie abzuholen.
Leutnant Brench war nirgendwo zu sehen.
Die eine Ordonanz reichte ihnen ihre Mäntel und Kati gab ihm zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss.
„Boy! Ich werden niemals deinen geilen Riemen vergessen!", sagte Kati ...