Karibische Träume 02
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sybille!", bestätige Hilde grinsend und Kati strich sich den Rock wieder glatt und setzte sich auf Sybilles Bett.
„Heute ist eine besondere Party. Nicht jeder darf auf das Militärgelände.", belehrte Hilde die beiden. „Und, Mädels, die Jungs dort sind echt heiß!"
Alle mussten grinsen.
Nur zu gut wussten sie über das „Material" Bescheid was sie dort erwartete.
Kati hatte vor wenigen Tagen im „Klub", direkt in der Heidelberger Innenstadt, eine erste „Materialprüfung" durchgeführt, bei der sie zufällig von ihren Freundinnen überrascht wurde.
Die „Materialprüfung" fand nicht etwa im „Klub", sondern versteckt, etwas außerhalb hinter einem Busch in der Nähe des Universitätsgeländes statt.
An dem besagten Abend hatte sich Kati erstmals einen schönen großen schwarzen Soldaten geangelt, mit dem sie stundenlang am Flirten war.
Hilde und Sybille bevorzugten eher die Einheimischen als die amerikanischen Soldaten. Diese waren zwar sehr spendierfreudig, aber einfach nicht die Typen auf, die die drei üblicherweise abfuhren.
Außerdem war Sybille als einzige der drei Freundinnen liiert. Jens hieß ihre große Liebe und beide waren seit kurzem dabei eine gemeinsame Wohnung zu beziehen, zwar lebte Sybille noch bei ihren Eltern, aber das würde sich bald ändern.
Jens hatte einen guten Job und Sybille träumte von einer Karriere als Mutter und Hausfrau. Sie wollte Kinder, und zwar schnell. Jens dagegen hatte es nicht sehr eilig und Sybille hatte sich vorgenommen ihrem ...
... Wunsch etwas nachzuhelfen und die Pille vor einer Woche abgesetzt.
Sie würde überrascht tun, wenn sie schwanger werden würde und war überzeugt, dass Jens sich freuen würde. Bestimmt. Sie kannte ihn.
Wie auch immer, die Mädels waren an diesem Abend gut drauf, tranken, tanzten und flirteten auf Teufel komm raus, bis auf einmal Kati verschwunden war.
Ohne zu zögern, folgten Kati und Sybille ihrer angetrunkenen Freundin, konnten diese aber zuerst nicht entdecken. Nach einiger Zeit des Rumirrens blieben sie hinter einem Busch stehen und hörten gurgelnde Geräusche.
Die zwei Freundinnen pirschten sich durch das Gebüsch heran. Was sie zu sehen bekamen, verschlug ihnen die Sprache.
Direkt hinter dem Gebüsch auf einer Parkbank lag Kati auf dem Rücken, ihr Nacken lag dabei auf der Lehne und sie hatte ihren Mund weit geöffnet. Und in diesem Mund steckte, bereits bis zur Hälfte, der größte und dickste Schwanz den die beiden bisher je gesehen hatten.
Links und rechts floss der Speichel aus Katis Mund und der Schwarze rammte rhythmisch seinen dunklen Penis in ihren Rachen.
Der Penis des schwarzen Soldaten war viel größer als die Penisse die Kati und Sybille von ihren bisherigen weißen Freunden kannten. Beide starrten sich an und folgten paralysiert dem Schauspiel auf der Parkbank.
„Siehst du diesen riesigen Penis? So was habe ich noch nie gesehen!", hauchte Hilde Sybille zu und klappte den Mund wieder sprachlos zu. Sybille musste an den Penis von Jens denken. Er war ...