1. Karibische Träume 02


    Datum: 24.02.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Sybille und Brench schenkte ihr ein freundliches Lächeln.
    
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    Ekstatisch im Tanz und Gefühl der aufkeimenden Geilheit gefangen, bemerkte Sybille zunächst nicht, dass Brench ihr zwischenzeitlich den Rock nach oben geschoben hatte.
    
    Ihre Pobacken lagen frei.
    
    Erst als Sybille spürte, wie warme Hände über ihre Pobacken streichelten, registrierte sie, dass ihr kurzer Rock nichts mehr von ihrem Unterleib verbarg.
    
    Doch statt zu protestieren, presste Sybille noch stärker ihre Hüfte den heftiger werdenden Stoßbewegungen von Brench entgegen. Sicher waren die anderen Soldaten abgelenkt und bekommen nichts mit, blitzte es kurz durch Sybilles Verstand. Doch dieser Blitz verschwand bereits wieder, noch bevor er groß werden konnte.
    
    Was sollte schon passieren, wenn der Leutnant sie jetzt fingerte?
    
    Immer noch die Augen geschlossen, spürte sie wie Leutnant Brench seine Hüfte und seinen Oberkörper etwas zurückzog und sie sich dadurch etwas nach vorne beugen musste. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, musste Sybille etwas die Beine spreizen.
    
    Jetzt stand sie mit freigelegtem Gesäß und leicht gespreizten Beinen, an denen die Feuchtigkeit triefte, noch immer an Brench gelehnt, mit dem Rücken zu seinen Kameraden.
    
    Sybille zuckte kurz zusammen, als sie gewahr wurde, wie ein Warmes, weiches Etwas durch ihre offenen Pobacken glitt. Ein angenehmer Schauer durchstob sie, als dieses Etwas anfing ihren Anus zu liebkosen.
    
    Sie stöhnte auf. Oh, Gott was war das nur? Es war ...
    ... so unsagbar geil.
    
    „Entspanne dich!", säuselte Brench beruhigend in Sybilles Ohr.
    
    Sybille fühlte sich sicher in seinen Armen. Was konnte schon passieren? Einen Finger oder zwei in Ihrer Muschi, dass musste sie Jens ja nicht auf die Nase binden.
    
    Die Hände von Brench streichelten nun ihren Rücken, während Sybille ihre Beine weiter spreizte und dieses wohlige Etwas versuchte tiefer in ihre Hinterpforte zu gleiten.
    
    „Es tut so gut!", röchelte sie und drückte dabei ihre Hüften nach hinten durch. Jetzt präsentierte sie, wem auch immer der hinter ihr stand, ihren feuchtnassen, jugendlichen, gierigen Schlitz.
    
    Ihr war es egal. Sollte sie doch genommen werden. Hauptsache diese endlose Leere in ihrem feuchten, glühenden Unterleib wurde endlich gefüllt.
    
    Noch immer konnte sie die zärtliche, beruhigende Streicheleinheit von Brench an ihrem Rücken spüren, als schließlich ihre Leere gefüllt wurde.
    
    Zart fühlte sie einen vertrauten Fremdkörper, der durch ihre Schamlippen gezogen wurde, nur viel größer als von Jens, ihrem festen Freund.
    
    Ja, kein Vergleich zu der Penisgröße von Jens, den sie erst tief in sich spürte, wenn er ihr die Beine anwinkelte.
    
    Plötzlich durchzuckte sie ein panischer Gedanke.
    
    „Nur mit Kondom, nur mit Kondom!", flehte Sybille devot, als der Eindringling am Eingang ihres engen Schlitzchens andockte und seine Eichel zwischen die Schamlippen steckte.
    
    Kurz wurde die Eichel zurückgezogen. Erleichterung machte sich in Sybille breit. Ja, er hat es ...
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