1. Nackt auf einer Beauty-Farm 2


    Datum: 25.02.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... anders als sonst, hat dieser Teil der Untersuchung nicht nur einige Momente, sondern viele Minuten gedauert. Er hat sich jedem noch so verborgenen Winkel meiner Scheide genähert und mich dort behutsam abgetastet. Er hat Stellen gefunden, von denen ich nicht mal wusste, dass sie existierten. Obwohl Georg immer ein aufmerksamer Liebhaber war und mich oft oral und manuell befriedigen konnte, hat mich kein anderer Mann vorher oder nachher so intim, so tief kennen gelernt, wie mein Schwager. Wäre er ein Bildhauer gewesen, so hätte er nur aus der Erinnerung sicher eine täuschend echte Kopie meiner gesamten Scheide erschaffen können.“
    
    Katja betrachtete ihre Schwiegermutter, die immer noch mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag und spürte, wie sich ihre Brustwarzen bei der intensiven Schilderung verhärteten. Ihr Schwiegervater war zwar viel gründlicher und auch zärtlicher als jeder andere Frauenarzt, aber ein solches Gefühl, wie es Margrit erleben durfte, hatte sie nicht erfahren. Sie fragte sich, ob es möglich wäre, Georg bei einer der nächsten Untersuchungen zu bitten, ebenso gründlich vorzugehen. Da er sie nun auch schon mit dem Mund intim berührt hatte, sollte sich ihre Scham in Grenzen halten.
    
    Margrit schien ihre Gedanken gelesen zu haben. „Du solltest Georg bei der nächsten Untersuchung drum bitten. Etwas Ähnliches habe ich selten gefühlt.“ Katja wurde ein wenig rot. Eine Sache interessierte sie brennend. „Ich habe Angst, dass ich… äh…“ Sie formulierte neu. „Hattest ...
    ... du einen Orgasmus, als dich dein Schwager so berührt hat?“ Margrit setzte sich lachend auf. „Meine Süße, du solltest doch mittlerweile wissen, dass weder Georg noch ich solche Spießer sind. Kannst du dir wirklich vorstellen, dass Georg über eure Untersuchung spricht und sich über einen Orgasmus echauffieren würde?“ Katja schüttelte den Kopf. „Na siehst du, und nun zu deiner Frage. Ja ich hatte einen Orgasmus. Einen bombastischen! Die Hände meines Schwagers sahen anschließend so aus, als hätten sie in einen Eimer mit Kleister gegriffen, so ist es aus mir rausgesprudelt. Bevor du fragst: Natürlich war es mir peinlich, aber bevor ich wieder klar denken konnte, hat mich mein Schwager – nackt wie ich war – fest an sich gedrückt und nur ein Wort gesagt: ‚Danke!’. Nur
    
    ein
    
    Wort und ich habe mich bei allen weiteren Untersuchungen für nichts mehr geschämt.“
    
    Katja war beeindruckt, wie offen ihre Schwiegermutter ins Detail ging und fragte sich, ob sie auch so souverän damit umgehen würde, wenn sie unter den Händen ihres Schwiegervaters zum Höhepunkt kommen würde. „Kaum zu glauben, dass du dich vorher so geniert und noch nicht einmal deine Brüste beim Sonnen entblößt hast.“
    
    „Du sagst es. Georg spricht dabei immer von einer Emanzipation in Zeitraffer.“ „Ein gutes Stichwort. Was hat denn Georg zu deinen Erlebnissen gesagt?“ „Wir haben die nächsten Tage gar nicht drüber gesprochen. Allerdings konnte jeder sehen, dass mit mir was passiert ist. Am nächsten Morgen bin ich doch ...
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