Zwei unkeusche Mädchen!
Datum: 26.02.2022,
Kategorien:
CMNF
Zwei unkeusche Mädchen!
Mein Handy läutete und weckte mich.
Stechende Kopfschmerzen, wie in letzter Zeit häufiger.
Versuchsweise öffnete ich ein Augenlid.
Ich tastete nach dem Handy, das auf einem Hocker neben meinem Bett liegen musste.
Als ich es suchte, viel eine Flasche Jonny Walker Black Label auf den Boden und da ich sie anscheinend nicht verschlossen hatte, lief sie gluckernd aus.
Das Handy hatte mittlerweile aufgehört.
Ich nahm einen Schluck aus der Flasche und stelle sie danach direkt auf den Boden.
Ich suchte meine Zigaretten und fand die zerknitterte Packung in meinem Bett.
Gleich eine Camel angezündet, als das Nokia wieder zu läuten begann.
14.35 zeigte das Display.
„Hal“, ich musste mich räuspern, zuviel geraucht und getrunken letzte Nacht:
“Hallo?“
„Rebecca?“, es war meine Chefin, Madame Eve.
“Rebecca, bist Du das?“
„Ja“, antwortete ich, immer noch den Frosch im Hals.
„Was ist denn mit deiner Stimme, mein Kind. Geht es dir gut?“, fragte sie.
Ja, doch, alles ok, nur gerade erst aufgewacht“, antwortete ich.
„Dann ist ja gut“, sagte sie und fuhr fort: “Ich habe da eine Buchung für dich, fahr mal gleich hin. Hast du was zu schreiben?“
Ich schrieb mir die Adresse auf.
„Um was geht es denn?“, wollte ich noch wissen, da hatte Madame aber schon aufgelegt.
Während ich duschte, kamen kaleidoskopartig Bilder der letzten Nacht.
Ich kniend zwischen zwei Männerbeinen. Meine Hand an einem Penis. Der zuckte und ...
... pulsierte.
Ich beugte mich vor und nahm den Penis in den Mund.
Der Kunde stöhnte und stieß mit seinen Hüften vor, um seinen Schwanz tiefer in meinen Mund zu stossen.
Ich hob meinen Kopf und schaute ihn an.
„Langsam mein Liebling“, flüsterte ich ihm zu: “Du darfst erst kommen, wenn Du ganz tief in meinem Bauch bist. Das weißt Du doch“.
Allerdings sagte mir meine Erfahrung, da sollte ich mich besser beeilen.
Ich kroch an seinem Körper hoch und ließ eine Titte vor seinem Mund kreisen.
Er schnappte danach.
Unten hatte ich mich mittlerweile in Position gebracht.
Als ich seinen Penis am Eingang meiner Muschi spürte, ließ ich mich auf ihn sinken.
Langsam bewegte ich mich auf und ab.
Ich beugte mich wieder vor und kam so Nahe an seinen Mund, daß sich unsere Lippen leicht berührten, ich flüsterte:
“Kannst Du noch warten? Komm noch nicht, bitte, erst wenn...“.
Ich mußte den Satz nicht beenden.
Es war vorbei.
Ich stieß einen Seufzer der Enttäuschung aus.
Anmerkung:
Dieser Seufzer war Teil einer Irreführung.
Bestandteil einer sehr speziellen Schulung bei einer
Thai-Chinesin Namens Mee.
Diese Schulung hatten alle Mädchen von Madame Eve zu absolvieren.
Sinn dieser „1000 Tricks von Mee“ wie Madame Eve es nannte, war, dem jeweiligen Kunden vorzumachen, du bist ein ganz besonderer Mann, ich bewundere dich und habe mich irgendwie schon in dich verliebt.
Die Schulung, welche mit Unterbrechungen, über zwei Wochen ging, war übrigens ...