Zwei unkeusche Mädchen!
Datum: 26.02.2022,
Kategorien:
CMNF
... gleich, wenn die Jungs dann ewig brauchen.
Manchmal, nervt das.
Sie warf das Badetuch auf ihr Bett und beugte sich vor um in ihrer Tasche nach etwas zu suchen.
Einmal mehr beneidete ich sie sehr.
So eine makellose, jungmädchenhafte Figur, die perfekt geformten Beine.
Ihr wohlproportionierter Busen.
Natürlich blieb er dort wo er war, auch wenn sie sich bückte und keinen BH trug.
Wohin gegen meiner jede Bewegung zum Anlass nahm in jede nur mögliche Richtung zu schwenken.
Das Leben kann so ungerecht sein.
Ich beobachtete sie.
Sie hatte mittlerweilen gefunden was sie gesucht hatte, ein T-Shirt und die Nagelfeile.
Sie legte sich auf das Bett und bearbeitete ihre Fingernägel.
Ganz bestimmt unbeabsichtigt lag sie aber mit aufgestellten und übereinander geschlagenen Beinen so, daß ich genau unter ihr T-Shirt und zwischen ihre Beine sehen konnte.
Ach ja, Julias brauner Pelz.
Wie am Morgen schon, so auch jetzt wieder kaleidoskopartige Bilder, nein, diesmal eher wie eine Filmsequenz.
Sie stammten von unserer letzten gemeinsamen Buchung.
Stefan, unser Kunde, leckte Julia wie besessen und trank dabei aus ihr.
Deutlich waren schluckende Geräusche von ihm zu hören.
Sein gesamtes Gesicht war nass, er hob seinen Kopf und
Flüssigkeit tropfte auf das Bettlaken.
Er keuchte einen Atemzug lang. Dann aber tauchte er wieder ab ins Paradies. Julia zog ihre Beine noch weiter an.
Seine Zunge stieß nun härter zu, er bewegte jetzt seinen ...
... ganzen Kopf sehr schnell hin und her.
Während die Zunge tief in Julia war, fuhr seine Nase gleichzeitig mit jeder Bewegung über ihre Klitoris.
Er hatte sie in seiner Gewalt.
Ich kannte Julia, das war nicht gespielt.
Sie schlug mit beiden Fäusten auf das Bett und drehte dabei ihren Kopf zu mir.
Ihre Augen waren weit geöffnet, aber die Pupillen völlig nach oben gerichtet, so daß ich fast nur das Weiße darin sah.
„Rebecca, hast Du nicht gehört, was ich sagte?“, rief sie mich in die Gegenwart zurück.
„Nein, sorry, war in Gedanken“, entschuldigte ich mich.
„Ich sagte, ob wir ein bisschen Shoppen gehen sollen?“, wiederholte sie dann.
„Gute Idee“, antwortete ich und stand auf: „Kaufen wir uns was schönes“.
22-00 Uhr am selben Tag, betraten Julia und ich die Neapel Bar im Hotel.
Die Bar war gut besucht, aber keiner unserer Doktoren war da.
Wir setzten uns an einen der kleinen Tische und bestellten Orangensaft.
Julia meinte, vielleicht haben wir einen Fehler gemacht, als wir heute Morgen nicht klare Verhältnisse geschaffen hatten.
Es lag eine Spur Vorwurf in ihren Worten.
Es war meine Idee gewesen, den Kontakt langsam anzugehen.
Ich sagte: “Wir haben doch noch die ganze Woche“.
Julia meinte, sie mag Berlin nicht und sie will keine Woche hier bleiben.
Im selben Moment als ich ihr antwortete: „Komm sei lieb, wir werden hier bestimmt Spaß haben“ ,betraten zwei unserer Doc´s den Raum.
Julias Helfer, Jochen, war dabei.
Sie sahen uns ...