1. Die Schule und die Little Angel


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... angestellt.“
    
    „Da warst du noch nicht meine Freundin und wenn ich gewusst hätte, was du bei ihm machst, hätte ich dich nicht gehen lassen.“
    
    „Aber wenn ich dich lassen würde, würdest du mit mir in einen SM Laden gehen, mir eine Leine um den Hals legen und mit einem Ball im Mund begaffen lassen.“
    
    Sakute wurde rot. Das war exakt eine seiner Fantasie, einschließlich der Überlegung, mit ihr vor allen anderen Sex zu haben.
    
    „Das ist was anderes. Das ist nicht gefährlich.“
    
    „Für dich. Ich habe dann jedoch keine Kontrolle über die Situation. Hier habe ich sie. Wenn mir einer zu Bund kommt, ich kann wie ein Esel treten. Das weisst du.“
    
    „Ja, okay.“
    
    „Außerdem sind Henry und Markus in Rufweite. Da können jeder Zeit eingreifen.“
    
    „Ich finde es echt blöd, das es nur die beiden sind.“
    
    „Naja, die anderen sind jetzt bei Ranya. Da werden sie auch viel mehr gebraucht und auch wenn der Palace dank Juli und Steffi ein Bunker ist, braucht es auch da Leute.“
    
    „Was ich aber immer noch nicht verstehe ist, warum kümmert ihr euch um Dealer?“
    
    „Weil es unter ihnen jemanden gibt, der Kinder und Jugendlichen zu Sexsklaven und Drogenboten abrichtet. Den Drogenk**s im Park können wir kaum helfen. Es ist lukrativ, Drogen zu verkaufen. Die sind wohl freiwillig dabei. So wird es bei mir dann auch sein.“
    
    „Und dann willst du die Drogen hier verkaufen?“
    
    „Ja. Das Gemisch von Sina. Kribbelt genauso in der Nase und der Platzebo Effekt wird auch einen Teil dazu beitragen, aber ohne ...
    ... das i*****le.“
    
    „Wenn sie dich erwischen, fliegst du trotzdem von der Uni.“
    
    „Werde ich nicht. Zumindest nicht offiziell.“
    
    „Verstehe ich nicht.“
    
    „Wir haben den Direktor eingeweiht. Michael Schuster war heute morgen mit bei ihm. Er ist zwar nicht begeistert, dass seine Vorzeigestudentin mit so einer Sache offiziell von seiner Uni fliegen soll, aber er hatte auch Verständnis für die Undercovertätigkeit der Polizei.“
    
    „Also ist das jetzt offiziell eine Polizei Aktion?“
    
    „Erst wenn wir Sicillias Master haben und ich dann verhaftet werde. Aber bis dahin habe ich hoffendlich mein Vordiplom durch.“
    
    Mia konzentrierte sich wieder auf ihre Skript und Sakute fragte sich, ob es wirklich gut war, ihr Freund zu sein. Wenn sie das jetzt tatsächlich durchzog, waren ihre Tage in Berlin gezählt und dann würden sie nurnoch eine Fernbeziehung führen. Und ob die dann noch bestand hatte? Auf der anderen Seite hatten sie, wie Mia es ausdrückte, eine offene Beziehung. Sie hatte beim Essen solange Nneka ausgequetscht, bis die auch die letzte Kleinigkeit von ihrer Limousine Sesion erzählt hatte und hatte dann gesagt, das machst du nicht mit mir. War er für sie mehr als nur irgendeine Affaire oder eine zufällige Sexbekanntschaft?
    
    „Was sind wir eigentlich“, fragte er nun unvermittelt und Mia antwortet genauso schnell, „wir sind Freunde.“
    
    „So wie du und Nneka?“
    
    „Natürlich nicht. Nneka ist Familie.“
    
    „Und was ist dann Max?“
    
    „Max ist mein Papa und Ines ist Mama. Das ist noch ...
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