Schritt eins
Datum: 28.02.2022,
Kategorien:
Cuckold
... testen die beiden Frauen Sitzpositionen und Polsterkissen und das trotz der Zuschauer am Ufer. Ein spezielles Schauspiel, aber ohne Happy-End den wir fahren raus und lassen den beiden Motoren freien lauf. Da bleibt kein Auge trocken und schon gar kein Kleid an geortnetem Platz. Wir Männer schmunzeln und konzentrieren uns wieder auf die Wellen. Nach diesem tollen Ritt verkosten wir Speis und Trank und geniessen noch etwas Sonne bevor es zurück nach Hause geht.
Schon am nächsten Tag ruft Kevin am Morgen an und möchte den Kaufvertrag zur Unterzeichnung und wenn möglich, noch einmal eine kleine Runde mit dem Boot drehen. Kein Problem, meine Frau wird dir die Unterlagen heute um 14h zum Hafen bringen. Sie nimmt die Zündschlüssel mit und fährt mit dir raus. Ich muss leider Arbeiten.
Erst um 19h kehrt meine Frau von der doch eher langen kleinen Runde zurück und versucht sich unsichtbar an mir vorbei zu schleichen. Ganz was Neues. Irgend etwas ist da passiert. Hoffentlich kein Schaden am Boot, ist mein erster Gedanke. Als ich in ihre Augen schaue scheint sich mein Verdacht aber zu bestätigen. Völlig verschwitzt mit unterlaufenen Augen steht sie vor mir. Ich nehme sie in die Arme und streiche über ihr Haar. Das ist allerdings an einigen Stellen ganz verklebt. Fett oder Öl? Riechen tut es eher wie, wie ?? Ich kenne den Duft, kann ihn aber nicht benennen. Was ist passiert frage ich. Margarete dreht sich ab und verschwindet im Badezimmer. Ich höre sie leise weinen bis das ...
... Duschwasser zu laufen beginnt. Da es ja noch früh am Abend ist, setze ich mich ins Wohnzimmer und warte ab. Schalte den TV ein um die geladene Stimmung etwas zu neutralisieren. Nach einer halben Stunde kommt Margarete dann endlich auf leisen Sohlen angeschlichen. "Ich warte"? sage ich. Worauf? Ja auf deinen Bericht. Ist das Boot demoliert, explodiert oder seid ihr nur ohne Benzin losgefahren? Sag was los ist.
Das wäre vielleicht der kleinere Schaden gewesen, antwortet sie. Ja was den nun, langsam werde ich wütend. Sie drückt sich tief ins Sofa. Ich habe etwas schlimmes gemacht. Pause??! Endlich beginnt sie zu erzählen. Ich habe Kevin wie verabredet getroffen und bin mit ihm auf den See rausgefahren. Auf höhe der Inseln hat sich ein Stück Fischernetz in eine der Schrauben verfangen. Ich habe natürlich sofort den Motor ausgemacht, um schlimmeres zu vermeiden, vor Aufregung aber die Zündung nicht ganz ausgeschaltet. Dann wollt ich dich Anrufen, das Handy lag jedoch in der Tasche mit dem Vertrag und Kevin hatte seins auch nicht dabei. Also musste ich tauchen um das Netz von der Schraubenwelle zu lösen. Kein Messer auf dem Boot, nichts was die Sache einfacher gemacht hätte. Kein Badeanzug und überhaupt alles Sch? Sie schluchzt und wimmert. Um sie zu beruhigen setze ich mich zu ihr und streichle über ihr Haar, immer noch diese Ölsträhne, allerdings jetzt eingetrocknet. Aber Öl trocknet doch gar nicht, frage ich mich. Du musst dann die Haare noch Waschen, du hast Öl in deinen Haaren, sage ...