Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... gehst jetzt sofort runter und holst die Marmelade herauf, aber ein bisschen plötzlich."
"Und beeile dich ein wenig, sonst werde ich böse."
Ich glaube, sie hätte in diesem Moment alles von mir verlangen können, ich wäre sogar auf Knien in den Keller gekrochen. Ich war so scharf auf meine Stiefmutter, dass ich ihr sogar die Füße geküsst hätte, wenn sie das gefordert hätte.
So schnell war ich noch nie im Keller und wieder oben.
Ich stellte das Glas auf den Tisch und wollte mich neben sie auf die Bank setzen.
"Du setzt dich da auf den Stuhl und stehst erst wieder auf, wenn ich es dir erlaube."
Gerti legte eine Dominanz an den Tag die ich es noch nie von ihr erlebt hatte.
Wie ein braver Sohn gehorchte ich und setzte mich auf die andere Seite des Tisches. Ich war wahnsinnig, ich war geil, ich konnte mich kaum beherrschen. Ich hatte nur einen Gedanken, diese geile Sau mir gegenüber, zu bumsen, sie zu lecken mich von ihr lecken zu lassen und bei diesen Gedanken wurde mein Schwanz immer größer.
Mir zitterten die Hände, ich wollte uns Kaffee einschenken, es ging nicht.
"Jürgen reiß dich zusammen, du benimmst dich unmöglich. Sie sah mich an, lächelte und ich hatte nun zum ersten Mal den Eindruck dass sie mit mir spielte.
Aber mir war das egal, ich wollte sie und hätte dafür alles getan. Sie nahm mir die Kanne aus der Hand und schenkte uns den Kaffee ein. Dann setzte sie sich wieder hin und fing in aller Ruhe an sich ein Brötchen zu schmieren.
"Jürgen du ...
... musst etwas essen, du bist viel zu nervös, also iss was und beruhige dich."
Wieder dieser Befehlston.
Die hatte vielleicht Nerven, mein lieber Mann. Ich wusste nicht was ich machen sollte, ich hatte eine Hand an meinem Riemen wichste ihn langsam, als sie wieder loslegte.
"Jürgen du Ferkel, lass sofort deinen Schwanz los, wir wollen doch hier bei Tisch nicht wichsen, außerdem bestimme ich wann du in anfassen darfst."
Sie streckte sich richtig wollüstig auf ihrer Bank, machte sich lang und mit einen mal merkte ich das sie unter dem Tisch mit ihrem Fuß zwischen meine Beine kam. Den Schenkel hoch, an den Eiern, mit den Zehen an meinem Schwanz, es war unglaublich. Ich rutschte auf dem Stuhl hin und her und sackte immer tiefer.
Ich wollte mehr.
Sie saß völlig teilnahmslos auf ihrer Bank und tat so als sei alles normal. Ich wurde fast verrückt.
"Jürgen krieche unter den Tisch," wieder dieser Befehlston, "sofort unter den Tisch." Ich hatte Mühe aufzustehen, ich hatte weiche Beine und wäre fast über den Tisch gefallen. Ich ging in die Knie, verhedderte mich fast in dem Tischtuch und war dann endlich unter dem Tisch.
Das geile Luder hatte das Tischtuch hochgeklappt und saß nun breitbeinig vor mir.
Nun war ich nicht mehr zu halten, ich hatte sofort den Kopf zwischen ihren Beinen und die Zunge im Allerheiligsten. Ich merkte sofort, dass sie mindestens ebenso geil war wie ich und als ich anfing zu lecken, zeigte sie endlich Reaktionen.
Sie versuchte die Beine ...