1. Inge Harmann ist die dritte im Bunde, die ihr Geschichte erzählt.


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... noch weiter auseinander zu bekommen, ihr Stöhnen war selbst hier unten zu vernehmen und ich hatte den Eindruck sie rutschte langsam nach unten. Ich leckte sie, immer tiefer, immer schneller. Und ich hörte im Unterbewusstsein wie sie Reagierte.
    
    "Jaaaa.. du geiler Bock, mach weiter, fester, leck mich du Sau, ooooh ja, es kommt mir, jaaa, jaaa, jetzt......."
    
    Und dann hörte ich einen Aufschrei, ihre Beine zuckten hin und her, ich versuchte sie weiter zu lecken, aber es ging nicht.
    
    Ich kroch langsam zurück, mein Schwanz stand fast senkrecht und ich wollte sie jetzt Vögeln, ich konnte es kaum noch aushalten. Als ich endlich wieder hoch war, sah ich meine Stiefmutter, sie lag lang ausgestreckt auf der Bank, ein Bein oben auf der Lehne, ein Bein auf dem Boden.
    
    Ihr Gesichtsausdruck, völlig verklärt, die Augen geschlossen, sie wirkte wie abgehoben.
    
    Ich zog den Tisch zurück und beugte mich über sie. Ich musste wieder in die Knie gehen um sie zu erreichen. Sie schlang die Arme um mich, zog mich immer weiter runter und küsste mich wie wild.
    
    Aber es war kein Küssen, es war lecken, lecken in der wildesten Form. Ich hatte ihre Zunge im Mund, auf den Augen, in den Ohren, überall. Sie stöhnte, gab unartikulierte Laute von sich, zuckte mit dem Hintern auf der Bank rauf und runter und hielt mich immer noch fest umklammert.
    
    Das ging so eine Weile, ich weiß nicht wie lange, aber ich stand kurz vor der Entladung, so geilte mich das auf.
    
    Dann stieß sie mich plötzlich weg, ...
    ... ich landete fast auf den Hintern und sie kam hoch.
    
    Sie packte mich an den Schultern, drückte mich nach unten und sagte, fast bittend, ja fast flehentlich.
    
    "Leg dich hin, bitte leg dich hin, ich will deinen Schwanz, ich will ihn, bitte Jürgen."
    
    Der Befehlston von vorhin war völlig verschwunden und ich war Wachs in ihren Händen.
    
    Ich legte mich auf den Teppich und sie stand breitbeinig über mir. Ich wollte nur eins, ich wollte sie ficken oder von ihr gefickt werden, ich konnte es nicht mehr aushalten. Meine Eier waren groß wie Äpfel und ich brauchte die Entladung.
    
    Aber sie hatte anderes im Sinn. Sie ging in die Knie, beugte sich über mich und hatte meinen Steifen im Mund. Und nun wurde ich von ihr mit dem Mund bearbeitet, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und jetzt war ich es der durchdrehte. Ich konnte nicht mehr. Es war Himmel und Hölle zu gleich.
    
    Ich hörte mich brüllen.
    
    "Du Sau, du herrliche Fotze, du verficktes Luder, du Nutte, ich spritz dich voll, du wunderbare geile Katze, jeeeezt..............."
    
    Jürgen hörte mit seiner Erzählung auf, sah zu mir rüber, er hatte gar nicht mitgekriegt das ich völlig nackend auf ihren Stuhl saß, die Beine breit und mich selbst wie wild wichste.
    
    Ich atmete schnell und bekam überhaupt nicht mit dass Jürgen mich so komisch ansah.
    
    Ich hatte die Augen geschlossen und lächelte den Vater meiner Kinder ohne Verlegenheit an und fragte. "Und wie ging es dann weiter?"
    
    "Und dann," sagte Jürgen, " bin ich aufgewacht, wusste ...
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