Ich bin keine Schlampe, aber... 02
Datum: 03.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mein Blick auf einen gynäkologischen Stuhl fiel. Ich verschränkte ich Hände vor meinem Schoß, als mir klar wurde, würde ich die Beine in die Halterungen legen, würde Lydia stehen, dass ich keinen Slip trug. Aber warum war mir das peinlich? Schließlich hatte Lydia auch keine Unterwäsche an, wie ich vorher schon gesehen hatte.
„Keine Angst, Toni, du kannst dein Schlüpferchen anbehalten. Der Stuhl steht hier, weil auf dem das Stechen von Intimpiercings einfacher ist. Setz dich trotzdem auf ihn, ich finde es einfacher, Brüste zu piercen, wenn ich direkt vor der Person stehe.
Diese Erklärung beruhigte mich und ich nahm Platz, während Lydia ihr Werkzeug vorbereitete. Als sie dann vor mir stand, legte ich doch meine Beine in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen, damit ihr diese nicht im Weg wären. Dass ich unten ohne war, vergaß ich halb, halb war es mir egal.
„Du denkst mit, das freut mich", sagte Lydia und trat zwischen meine Beine.
Dann schob sie einen Edelstahltisch auf Rollen neben mein linkes Bein und zog sich schwarze Latexhandschuhe an.
Ich schmunzelte, natürlich waren sie schwarz, eine andere Farbe schien Lydia gar nicht über ihrer Haut zu akzeptieren.
„Das Stechen geht einfacher, wenn deine Nippel steif sind, Toni."
„Äh... okay", erwiderte ich unsicher und begann, meine Brüste zu berühren. Warum war ich eigentlich so schüchtern? Lydia war ja nun nicht die erste Frau, der ich mich nackt zeigte oder vor der ich mich selbst berührte. Außerdem wollte sie ...
... nichts von mir.
Aber egal was ich auch tat, meine Nippel blieben ‚unbeeindruckt'.
Nach einer Weile fragte Lydia fast schon freundschaftlich: „Soll ich dir vielleicht dabei helfen?"
Ich konnte nur nicken, so peinlich war mir diese Situation. Sie machte sich nicht die Mühe, die Handschuhe auszuziehen, sondern griff gleich zu.
Ich hatte erwartet, sie würde mit zärtlichen Streicheleinheiten anfangen, aber das tat sie nicht.
Überrascht zuckte ich kurz zusammen, entspannte mich aber schnell. Dann spürte ich Lydias zweite Hand zwischen meinen Schamlippen, ihre Finger strichen über diese.
Instinktiv wollte ich die Schenkel zusammenpressen, aber das ging ja nicht.
Und dann wollte ich das auch gar nicht mehr. Die behandschuhte Hand, die sachte, aber bestimmt über meine Spalte strich, fühlte sich gut an.
Ich schloss die Augen und genoss, was die andere Frau da tat. Lydias Daumen fing an, über meinen Kitzler zu streichen. Gekonnt verteilte sie meinen Lustsaft auf den kleinen Wächter. Meine Nippel waren längst steinhart, aber Lydia machte weiter.
Unten strich sie nur sachte mit einem Finger über meinen Kitzler. Die andere Hand aber kniff, zog und streichelte meine Brust.
„Sag du mir nochmal, du würdest nicht drauf stehen, wenn jemand mit deinen Titten spielt", sagte Lydia, während sie mich weiter unbeeindruckt Richtung Höhepunkt trieb.
„Sag die Wahrheit. Gefällt dir das?"
Ich nickte, was mir einen unsanften Schlag direkt auf beide Brüste einbrachte. Erst ...