Ich bin keine Schlampe, aber... 02
Datum: 03.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Linke, dann die Rechte.
„Hat es dir die Sprache verschlagen? Ich frage dich nochmal. Gefällt dir das?"
„Ja.", war meine Antwort, die ich keuchend hervorbrachte.
Ich war geil und betete inständig, dass Lydia weitermachen würde.
Sie aber unterbrach ihr Tun so abrupt, wie sie es begonnen hatte.
„Was glaubst du, wie du erst abgehst, wenn du dein Piercing hast?", fragte Lydia mit einem Lächeln, welches ich so noch nicht von ihr kannte.
Ohne ein weiteres Wort, wechselte sie die Handschuhe und desinfizierte sich.
„Diesen Ring habe ich für dich ausgesucht. Bist du damit einverstanden?", fragte Lydia, aber Widerspruch würde wohl nicht akzeptiert werden. Das zeigte ihr Ton mir unmissverständlich.
„Ich werde deine Brust mit etwas Eisspray betäuben, dann ist es weniger unangenehm." Als die Kälte meinen Nippel traf, zog dieser sich noch mehr zusammen und wurde noch härter als er schon war. Und mir wurde klar, dass Lydias Berührungen nur einen Sinn gehabt hatten: Mir zu zeigen, wer hier das Sagen hatte.
Da spürte ich aber schon den Stich und gleich danach einen Druck, als Lydia den Ring in die frische Wunde nachschob.
Dann griff sie zu einer Zange und bog die Ringenden zusammen.
„Warte mal. Ich dachte, da kommt eine Kugel oder so, als Verschluss rein."
Ein Funkeln schoss auf ihre grünen Augen.. „Normalerweise ja, aber du bekommst etwas Besonderes von mir. Schließlich bist du ja auch etwas ganz Besonderes."
Lydia eiste noch einmal meine Brust und ...
... griff nach etwas, das ich noch nie gesehen hatte.
„Was ist das?", fragte ich leicht nervös.
„Ein Lötkolben. Damit verschließe ich deinen Ring."
Lydia hielt ein Stück Draht an die Öffnung des Ringes und den Kolben an die gleiche Stelle am Ring. Der Draht bildete so etwas wie einen Tropfen über den beiden Ringenden. Es wurde warm, dann heiß, richtig heiß, ich glaubte auch, dass ich ein Hauch von Grillfleisch gerochen hätte. Eine Träne lief mir an der Wange hinunter, aber ich blieb tapfer und sagte nichts. Schließlich presste Lydia das weiche Metall mit einer Zange in seine finale Form.
Als sie die Zange wieder öffnete, sah ich dass diese das heiße Metall in eine Kugelform gepresst hatte.
Wie hypnotisiert starrte ich auf meine frisch gepiercte Brust.
„Sieht geil aus", sagte Lydia, was ich mit einem begeisterten: „Oh ja!", bestätigte.
„Ruh dich etwas aus, ich komme gleich wieder, ich will dich nicht von Boden aufheben müssen, weil du mir hier wegklappst.", sagte Lydia und ich dämmerte, glaube ich, etwas ein. Danach tippte ich die Sache hier in mein Handy.
Eintrag 39 - Herrin der Ringe
Ich bin jetzt wieder in meinem Zimmer. Frank sieht wohl noch das Fußballspiel zu Ende an. Auf jeden Fall lässt er mich in Ruhe. Aber weiter in der Geschichte.
Leicht hob ich meine Brust an und stutzte.
Ich fragte, ob ich das Piercing schon anfassen dürfte, was Lydia bestätigte, wenn ich vorsichtig wäre.
Als ich mir den Ring genauer ansah, merkte ich, dass ich mich ...