Ich bin keine Schlampe, aber... 02
Datum: 03.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht getäuscht hatte. Auf der Vorderseite der Kugel war ein kleines Symbol eingestanzt. „Was ist das?", fragte ich.
„Meine persönliche Signatur. Leute, die Ahnung haben, wissen dadurch, wer dir dieses kleine Kunstwerk verpasst hat. Und auf der anderen Seite, nur sichtbar, wenn man es anhebt, ist ein Buchstabe eingeprägt."
„Ein ‚T' für Toni?", fragte ich. Aber Lydia lachte kopfschüttelnd.
„Natürlich nicht, ein ‚F' für Frank. Schließlich hat er für den Ring bezahlt."
Und wie aufs Stichwort, trat Frank ein. „So Süße, jetzt hast du deinen eigenen ‚Ring of Fire'."
Als Antwort zeigte ich ihm den Mittelfinger, aber er lachte nur. Als Lydia schließlich einen Schritt zurücktrat, senkte ich schnell meine immer noch gespreizten Beine und knöpfte dann meine Weste zu.
„Die nächsten zwei Wochen Finger weg vom Piercing." Lydia drehte sich zu Frank und sagte fast schon gebieterisch: „Das gilt auch für dich."
Mir verschlug es die Sprache. Warum wusste diese mir fremde Frau, was der Arsch und ich so trieben?
„So, ich zeige dir jetzt noch, wie du die Wunde versorgen musst. Dann kannst du wieder gehen." Und zu Frank sagte sie im gleichen Befehlston wie vorher: „Frank, raus. Wir brauchen hier keinen Spanner."
Ich war perplex. Bisher hatte ich keine Frau erlebt, die so mit Frank geredet hatte.
Meine Mutter wirkte bei ihm wie ein verliebtes Schulmädchen und ich... na ja, das wisst ihr ja.
Aber was noch verwirrender war, Frank ging wirklich, ohne einen weiteren ...
... Kommentar.
Als wir dann allein waren, zeigte mir Lydia noch, wie ich meinen neuen Körperschmuck pflegen müsse und gab mir ihre Visitenkarte, damit ich mich melden könne, wenn es Probleme gäbe. „Und wenn das alles gut abgeheilt ist, dann machen wir dir die nächsten Ringe, ich habe da schon Ideen", schob Lydia noch nach.
Ich bedankte mich und stand auf. Mit weichen Knien und unglaublich aufgegeilt.
Ich würde es mir daheim wohl erst einmal selbst machen müssen, sonst könnte ich den Rest des Tages keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Als ich wieder in die alte Kneipe trat, war kein Frank da. Also verließ ich Lydias Laden, nachdem ich mich von ihr mit einem Kuss und Umarmungen verabschiedet hatte.
Draußen lehnte Frank an seiner Capri Sonne, sein Handy in der Hand.
Als er mich kommen sah, steckte er es weg und hielt mir die Tür auf.
Beim Einsteigen sagte er, ohne eine Miene zu verziehen: „Ich habe mal ein Handtuch auf den Sitz gelegt. Nicht dass deine nasse Pflaume Flecken auf meinen Sitzen hinterlässt."
Frank ist so ein Arschloch!
Eintrag 40 - Top-secret
Mami hatte nichts gemerkt. Mein Nippel wechselte ab und zu die Farben etwas, ein wenig Schorf kam um den Ring auf, aber Lydia hatte mir ja gezeigt, wie es zu pflegen war. Frank ließ mich in Ruhe, wenn er wüsste, dass ich seinen Gummischwanz bis zum Anschlag einführen und ihn eine Minute in mir behalten konnte, ich wäre vor ihm nicht mehr sicher gewesen.
Aber nun, immer wenn er in mein Blickfeld kam, ...