Ich bin keine Schlampe, aber... 02 - Sexgeschichten

Ich bin keine Schlampe, aber... 02

... heiraten? Diesen Arsch? „Hey, der Termin ist für nächsten Freitag, da kann ich nicht mehr absagen, dein Tattoo sollte dann doch auch gemacht werden", antwortete Frank. Tattoo? Mama will ein Tattoo? Und einen Nippel-Ring? Wie geil! Aber in ihrem Alter? Schließlich wird sie in zwei Jahren 40. Einen Ring in ihren alten Titten und ein Tattoo auf der faltigen Haut? Eigentlich, hm, wenn ich genau hinsehe, dann hängen ihre Möpse kaum. Dafür, dass ich die als Baby langgezogen habe, sehen die echt noch super aus. Und ihre Haut spannt sich um ihren trainierten Körper. Ist echt der Hammer, was sie für Muskeln hat. Aber Volleyball und Fitnessstudio zeigen auf jeden Fall Wirkung. Aber ihre Titten sind kleiner als meine. Ja, ich weiß selber, ich habe einen alten Text nochmal genommen, aber es ist sehr spät und ich kann nicht mehr richtig denken, alles tut mir weh und ich bin im Flur eingeschlafen. Macht sie mir echt alles nach?

Eintrag 43 - Mama im Badezimmer

„Mama, ich muss pinkeln, Frank hat das Gästeklo dichtgeschissen, es riecht da, wie im Gulag", keine Ahnung, was ein Gulag ist, irgendwas mit Geschichte, aber es klingt so, als würde es nach Scheiße stinken.

„Augenblick, ich mach dir die Türe auf." Es plätscherte auf der anderen Seite der Türe und der Schlüssel quietschte im Schloss. „Noch nicht reinkommen", rief Mama, dann platschte es wieder. „Ich komme jetzt.", und stürmte in den Raum. Mama lag wieder in ihrem Badeperlen-Traum-Schaumbad, was nach exotischen Düften und ...

... Patschuli roch. Auf dem Weg zur Toilette flogen schon die Shorts weg und beim Umdrehen flog der Slip an die Badezimmertür. Erleichtert strullte ich los.

„Na, geht's dir jetzt besser?", fragte Mama mich.

„Ja, danke", antwortete ich. Sie muss ja nicht wissen, dass ich extra viel Wasser getrunken hatte, damit ich auch wirklich pissen musste, wenn sie in der Wanne saß. Natürlich wollte ich wissen, ob sie jetzt Nippelringe hatte oder nicht. „Mum, ich würde mich gerne piercen lassen. Erlaubst du mir das?", fragte ich sie aus heiterem Himmel. „Kind, du bist 18, ich bin dafür nicht mehr verantwortlich. Aber denke an Mister Spock", sie lächelte mich an.

Verdammt, ja. Wir sind Trekkies, also haben wir uns den letzten Star-Trek Film im IMAX-Kino angesehen. Mama sah es als erstes, Spock hatte in den rasierten Augenbrauen eine Narbe von einem Piercing. Der Darsteller ist bekennender Schwuler und hatte in den 90ern sicher so einige Sachen gemacht.

„Nein, nicht ins Gesicht. Ich dachte, vielleicht in die Nippel, oder durch die Klit", erklärte ich. „Also, gut finde ich das ja nicht", antwortete die Dame des Hauses und setzte sich auf in der Wanne. Ihr Blick war eigenartig

Weiß sie, dass ich ja schon lange eins habe?

Da passierte es: Ich starrte ihr auf die Möpse, ob sie dort einen Ring hatte, als es aus der Wanne klirrte, so, als ob man seinen Fingerring auf die Emaille der Wanne klopft. Ihre Hände waren über dem Schaum, ohne Ringe, die Brüste: unberingt. Aber es war eindeutig ...