1. Ich bin keine Schlampe, aber... 02


    Datum: 03.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hat als Camgirl gearbeitet. Sie ist einfach nur in ihrer Unterwäsche im Zimmer rumgelaufen, hat die Webcam eingeschaltet und so fünfzig Euro am Tag verdient. Vielleicht strippe ich auch. Hauptsache nicht richtig arbeiten, studieren ist so schon schwer genug.
    
    Zurück zum Arschloch, also Frank. Mama musste nochmal ins Büro, also war ich mit Frank allein zuhause. An einem Samstag ins Büro, voll der Ausbeuterjob, den Mama da hat.
    
    Und während Mama am Samstag früh malochen ging, konnte ich ausschlafen. Na ja, so lange habe ich gar nicht geschlafen, gegen elf war ich schon wach.
    
    Ich hockte in einem alten T-Shirt und Jogginghose am Frühstückstisch. Wäre ja noch schöner, wenn ich für Mamas Stecher gut aussehen würde. Der kann sich an was anderem aufgeilen. Gerade als ich das dachte, kam er in die Küche. Sein „Guten Morgen" ignorierte ich. Schön die kalte Schulter zeigen. Vielleicht käme er dann angekrochen. Mich kriegt der nicht klein.
    
    „Auch einen Kaffee?", fragte Frank, als er den Vollautomaten anwarf.
    
    „Nein danke, ich hab Tee", war meine knappe Antwort.
    
    „Ist auch besser für deinen Hals", erwiderte Frank und nahm mir gegenüber Platz. Ich würde ja aufstehen und gehen, aber meine Brötchen waren noch im Ofen.
    
    „Du willst dich piercen oder tätowieren lassen?", fragte er plötzlich und ich tat verwirrt.
    
    „Woher... Ich meine, wie kommst du da drauf?"
    
    Er legte den Gutschein, den ich zum Geburtstag bekommen hatte, auf den Küchentisch.
    
    „Du solltest besser auf dein ...
    ... Zeug aufpassen, der lag im Flur. Fünfzig Euro bei Xtreme City? Das ist ein Scheißladen. Bei denen kostet ein simpler Ring in der Ohrmuschel schon achtzig Euro, Und unter ‚extrem' verstehen die ein Bauchnabelpiercing."
    
    Frank faltete den Gutschein und schob ihn über den Tisch zu mir.
    
    „Ich mach dir einen Vorschlag. Du behältst den Gutschein, bekommst von mir ein anständiges Piercing bezahlt und kannst den Wisch da deiner zwölfjährigen Cousine schenken damit die sich Ohrlöcher mit passenden Pferdchen-Steckern stechen lassen kann."
    
    Ich nahm den Gutschein wieder an mich und blickte ihn skeptisch an.
    
    „Und warum solltest du so etwas machen?"
    
    „Als Belohnung."
    
    „Wofür würdest du mich denn belohnen?"
    
    „Dafür, dass du deinen Hals so schön auf meinen Schwanz vorbereitest."
    
    Ich wollte gerade etwas trinken, aber bei Franks Kommentar verschluckte ich mich so heftig, dass er mir auf den Rücken klopfen musste. Doch anstatt danach zu fragen, ob es mir gut ginge, sagte er: „Schlucken, nicht spucken, Süße." Ein Arschloch, sag ich doch...
    
    „Wie kommst du denn auf die blöde Idee, ich würde wirklich machen was du mir vorschreibst?", versuchte ich mich herauszureden.
    
    „Ich hab dich würgen gehört. Außerdem hast du vor deiner Mutter doch gejammert, du hättest in letzter Zeit andauernd Halsschmerzen. Keine Angst, sie ahnt nichts. Sie macht sich sogar Sorgen, du würdest etwas ausbrüten."
    
    Als er das sagte, war ich erleichtert. Ich hatte nämlich so gar keinen Bock auf Stress mit ...
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