Ich bin keine Schlampe, aber... 02
Datum: 03.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mama.
„Nach deinem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Ich hab dir schon Klamotten rausgelegt."
Frank stand mit seiner Kaffeetasse auf und noch bevor ich protestieren konnte, zeigte er auf den Backofen. „Deine Brötchen müssen raus."
Eintrag 39 - Nach dem Frühstück
Ich sitze mit Frank im Auto, seinem Capri, ein Plüschbomber vor dem Herren. Ich versuche kurz zu tippen, was heute Morgen schon alles passiert ist. Also, alles Auf Anfang:
Nachdem ich gegessen hatte, stampfte ich wütend in die Stube.
„Was fällt dir ein, in mein Zimmer zu gehen und meinen Schrank zu durchwühlen?"
Frank pausierte das Fußballspiel, dass er letzten Freitag aufgenommen hatte und meinte:
„Darf dein Stief-Papa dir nichts Hübsches zum Anziehen heraussuchen, Prinzessin?"
„Nenn mich nie wieder Prinzessin und du bistnicht mein Stiefvater!"
„Wenn dir Süße besser gefällt, dann sag das doch, Prinzessin. Im Übrigen wohne ich mit deiner Mutti zusammen und ficke sie regelmäßig. Ich würde schon sagen, dass ich so etwas wie dein Stiefvater bin."
Ich spürte, wie meine Wangen sich vor Wut röteten. „St. Pauli verliert 3:2."
Franke lachte. „Verarsch mich nicht, mit dem HSV werden die allemal fertig."
Fuck! Ließ der sich durch gar nichts provozieren?
Aber Frank stand auf und ging in den Flur. „Zeit zum Umziehen, Süße. Ich hab keinen Bock mich draußen mit jemandem sehen zu lassen, der aussieht wie eine billige Harz-4 Matratze."
Mit diesen Worten öffnete er die Tür zu meinem ...
... Zimmer. Aber wenigstens hatte er den Anstand, mir den Vortritt zu lassen. Auf dem Bett lagen meine schwarze Weste und ein dazu passender Rock. Eher konservativ als ein Wochenenddress.
Es war mein Standardoutfit für Familienfeiern. Wenn wieder einmal eine alte Schachtel Geburtstag feierte, oder den Löffel abgegeben hatte. Ich drehte mich zum Schrank, aber Frank hielt mich mit einem strengen: „Was wird das?", auf. „Äh, ich hole mir eine Bluse und eine Strumpfhose?"
„Ich sagte, du ziehst an, was ich dir hingelegt habe. Und zwar nur das."
Ich blinzelte zweimal, weil ich glaubte, mich verhört zu haben.
„Keine Unterwäsche?", fragte ich.
„Keine Unterwäsche", bestätigte Frank.
„Warum keine Unterwäsche? Willst du mich wie eine billige Harz-4 Matratze in deinem Auto ficken?"
Als ich das sagte, verschwand der arrogante Gesichtsausdruck aus Franks Visage.
„Es gibt keinen Sex im Capri, klar? Ich habe keinen Bock, dass mir eine Schleimspur aus deiner Schnecke die Sitze versaut."
Ich nickte und sah ihn ernst an. Aber innerlich grinste ich und notierte in meinem Geist: ‚Wunder Punkt: Seine alte Proll-Karre.'
„Also, warum keine Unterwäsche?"
„Aus praktischen Gründen. Wenn du ein Nippel-Piercing willst, kannst du nach dem Stechen sowieso keinen BH mehr tragen."
„Und warum kein Slip?"
Und da war es wieder, das arrogante Grinsen. „Wer weiß, vielleicht entschließt du dich ja dafür, deinem Schmuckdöschen einen kleinen Edelstein hinzuzufügen."
Erst ‚Schnecke', ...