1. Ich bin keine Schlampe, aber... 02


    Datum: 03.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in den Dreck drücken kann, um ihr zu zeigen, wo ihr Platz ist."
    
    Ich funkelte Frank böse an. „Ich binnicht deine Stute!"
    
    „Ganz wie du meinst, Süße."
    
    „Ach ja, und die Spitze ist gut, um in Ärsche zu treten, ich habe auch welche mit Metallspitze, noch aus den 80ern. War mein erstes Paar." Ich merkte, wie er ins Schwärmen kam. Jeder Kommentar würde sicher nur noch mehr Nostalgie in ihm wecken. Daher ließ ich dem urban Cowboy seinen Frieden.
    
    Wir schwiegen eine Weile, nur das Radio lief weiter und spielte Lieder von diesem Cash Typen. Ein leichtes Quietschen kam aus dem Radio, ich denke mal, es ist die alte Kassette.
    
    Ich hatte mich schon damit abgefunden, Opa-Lieder aus dem letzten Jahrtausend zu hören, als plötzlich Trompeten erklangen. (Ich glaube jedenfalls, dass es Trompeten waren.)
    
    „Das Lied kenn ich!", rief ich, sang dann laut den Text, den ich dazu kannte.
    
    „Ich hab einen Ring um meine Eier..."
    
    Frank schaltete das Radio aus und funkelte mich wütend an.
    
    „Ich bin ja eigentlich dagegen, Kinder zu schlagen, aber ich glaube, eine Tracht Prügel hätte dir ganz gut getan, als du jünger warst. Und das Lied heißt ‚Ring of Fire'."
    
    Beleidigt verschränkte ich die Arme. „Du hast echt keinen Humor, du Spießer."
    
    Frank erwiderte nichts und wir fuhren schweigend weiter.
    
    Ich glaube, ich habe ihn echt wütend gemacht.
    
    Das wäre noch ein Punkt für Toni.
    
    Aber lange dauerte die Fahrt nicht mehr. Frank parkte den Wagen vor einer alten Kneipe, die ...
    ... offensichtlich schon seit Jahren geschlossen war. Die Speisekarten in den Glaskästen waren von der Sonne schon komplett ausgeblichen. Genauso wie die Logos auf den alten Laternen.
    
    Eintrag 39 - Scheiße, war das geil
    
    Das war ja sowas von Geil, aber vom Anfang:
    
    „Was wollen wir denn hier?", fragte ich, als ich vor der Bruchbude stehen blieb. Frank aber öffnete die Tür, die nicht verschlossen war. „Rein da", bellte er, anstatt meine Frage zu beantworten.
    
    Wieder mit verschränkten Armen und mürrischem Gesichtsausdruck trat ich ein und blieb drinnen wie angewurzelt stehen.
    
    Hier drinnen sah das Ding ganz und gar nicht nach Bruchbude aus. Die Dielen waren sauber, aber die Kneipenbestuhlung, die ich hier erwartet hätte, fehlte komplett.
    
    Einzig der Tresen war geblieben und an diesem saß eine schwarzhaarige junge Frau. Ein kleiner Ring blinkte in ihrem linken Nasenflügel, die sehr dunklen Haare waren ein harter Kontrast zu ihrer sehr bleichen Haut. Eine Goth-Braut, aber überraschend sexy.
    
    Mit einer Zigarette im Mundwinkel lächelte sie uns an.
    
    „Frank, dich habe ich ja schon ewig nicht mehr gesehen."
    
    Die Schwarzhaarige drückte die Kippe aus und stand vom Barhocker auf.
    
    Schwarz schien ihre Lieblingsfarbe zu sein. Lidstrich, Lippenstift und Klamotten, alles schwarz. Sie trug ein enges Top und noch engere (natürlich) schwarze Lederhose.
    
    Diese saß wie eine zweite Haut und zeigte, was für einen geilen Körper das Weib hatte.
    
    „Wie geht es Caro?", fragte sie, nachdem sie ...
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