1. Ich bin keine Schlampe, aber... 02


    Datum: 03.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jetzt ‚Schmuckdöschen'- Würde er bitte mit diesen dämlichen Umschreibungen für meine Fotze aufhören?
    
    Aber ich musste zugeben, ein Piercing am Kitzler reizte mich. Ich hatte mich im Internet etwas umgesehen und dort stand, so etwas könnte das Lustempfinden steigern.
    
    Vielleicht würde ich dann endlich mal kommen, wenn ein Kerl mich fickte.
    
    Langsam wurde es nämlich eintönig, immer selbst Hand anlegen zu müssen.
    
    „Würdest du jetzt bitte aus meinem Zimmer verschwinden? Ich will mich umziehen."
    
    „Warum so schüchtern, Süße? Du hast nichts, was ich nicht schon gesehen oder gefickt hätte."
    
    „Du gehst nicht freiwillig, oder?"
    
    „Ich bin wie Herpes, Süße. Mich wirst du nicht mehr los." Wow, was für 'ne beschissene Metapher... Ich zeigte ihm den Mittelfinger, zog dann aber das Shirt aus.
    
    Frank schaute zwar hin, aber starrte nicht. Wenigstens zeigte er ein bisschen Anstand.
    
    Den Rock zog ich an, erst dann zog ich meinen String aus.
    
    Diesen Triumpf gönnte ich ihm nicht.
    
    Zu guter Letzt, betrachtete ich mich im Spiegel. Und ich musste zugeben, mir gefiel, was ich sah. Auf den ersten Blick sah ich seriös aus. Auf den zweiten, würde den Kerlen mein tiefer Ausschnitt dank der Weste auffallen.
    
    Und würde ich mich vorbeugen, würde ich meinem Gegenüber einen guten Blick auf meine Titten gewähren.
    
    Ich gab es nicht gerne zu, aber ich sah Hammergeil aus. Und bei dem Gedanken, wie geil ich die Kerle so anmachen könnte, fühlte ich ein wohliges Kribbeln in meiner ...
    ... Muschi.
    
    „Genug in den Spiegel gestarrt, Prinzessin, wir müssen los."
    
    So stiegen wir in die orange Capri Sonne und fuhren los.
    
    Eintrag 39 - Nachtrag - Ring um die Eier
    
    Ich schreibe mal schnell weiter, Frank sagt, wir wären gleich da, also schnell noch tippen bis wir da sind.
    
    Frank schob eine Kassette in das Uraltradio seines Uraltautos.
    
    Nicht einmal einen DAB-Adapter leistete sich der Geizhals, oder wenigstens einen MP3-Player.
    
    Aus den Lautsprechern erklangen Applaus und Jubel, also offensichtlich eine Liveaufnahme.
    
    Dann sagte eine Männerstimme. „Hello, I'm Johnny Cash."
    
    Ich lachte. „Johnny Cash? Was ist das denn für ein Scheißname? Der ist ja genauso dämlich wie Justin Bieber."
    
    „Mädel, du hast so überhaupt keine Ahnung von Musik. Johnny Cash war einer der größten Country-Musiker aller Zeiten."
    
    Ich hörte nur blablabla, dann aber ging mir ein Licht auf.
    
    „Country? Ist das der Grund für deine komischen Schuhe?"
    
    Frank trug nämlich Cowboystiefel. „Kleiner Tipp, Franky, nur weil du diese Musik hörst, bist du noch lange kein Cowboy."
    
    „Ich trage Westernstiefel, weil sie bequem und praktisch sind."
    
    Ich lachte schnaubend. „Was ist an denen denn praktisch? Der blöde Absatz? Ich trage Absatzschuhe nur, weil sie geil aussehen. Und dann diese lange Spitze, ist die für irgendwas gut?"
    
    Frank schüttelte den Kopf, behielt aber die Straße im Blick. „Ja, der Absatz ist praktisch. Weil man damit den Kopf einer kleinen Stute, die vor einem kniet, gut den Kopf ...
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