1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... hochhält und mich ausgiebig betrachtet. "Du bist echt eine saftige Sahneschnitte. Wenn ich könnte, würde ich dich gleich nochmal nehmen", lässt er mich wissen und ich habe nichts Besseres zu tun, als rot zu werden und zu lächeln. Ich will keine Sahneschnitte sein, aber mit saftig liegt er ja nun nicht ganz daneben.
    
    Wir gehen ins Wohnzimmer, wo uns seine breit grinsenden Kumpels begrüßen. Ich setze mich auf die Couch, genieße das Kribbeln in mir und sehe mir ein totlangweiliges Fußballspiel mit offenbar überhaupt nicht gelangweilten ausgewachsenen Jungs an. Das lief nicht wie erwartet, aber es lief zu meiner vollen Zufriedenheit.
    
    Der Vollbart verabschiedet sich mit einer angenehm festen Umarmung und flüstert "Das sollten wir unbedingt mal wiederholen." "Ich komme drauf zurück. Ein Kondom hast du ja jetzt." Mit einem zuckersüßen Lächeln genieße ich seine für heute letzten Blicke auf mir. Ich frage mich, wie viel Klaus in der Küche gesehen hat, wie lange er da gestanden haben mag, traue mich aber nicht, ihn zu fragen. Vielleicht habe ich ihn unterschätzt und er ist jetzt enttäuscht. Er ist kurz nach seinen Kumpels gegangen, weil er morgen früh raus muss. Arbeiten. Bei mir.
    
    Am nächsten Morgen bitte ich Herrn Asmut, mir Klaus für ein paar schwere Kisten im Haus zu überlassen. Er willigt natürlich ein. Drinnen frage ich Klaus, was er gesehen hat, gestern, hier in der Küche. "Eh, dass ihr gevögelt habt." "Findest du das schlimm?" "Nö, machen wir doch auch." Er kann es ...
    ... einem so leicht machen. "Und meinst du, du könntest das auch, so wie dein Kumpel?" "Eh, wie?" "Na, so, ohne dass ich mich bewege, dass du dich bewegst." "Klar. Also, glaub schon. Dachte halt, du willst lieber selber machen. Also, du bist ja mein Chef, sozusagen." Ich muss lachen. "Also ab jetzt gibt es eine neue Regel. Wenn du Lust hast, mich anzufassen oder so, dann machst du das." "Außer ich sage énein‘", füge ich hinzu. Sicher ist sicher. "Okay", sagt er. "Hast du jetzt Lust?", fordere ich ihn heraus. "Klar, aber ich muss ja jetzt arbeiten."
    
    Ich öffne meinen Bademantel und setze mich auf den Küchentisch. Mein Fuß gleitet seine Hose hinauf bis in seinen Schritt. Ich massiere ihn mit meinen Zehen. "Und wenn ich dir befehle, dich jetzt erst mal um mich zu kümmern und dann um meinen Garten?" Die spontane Nummer von gestern wirkt in mir nach und ich hatte ausgesprochen lebhafte Träume, die jetzt nach einer intensiven Behandlung verlangen. "Okay", ist seine kurze, aber zufriedenstellende Antwort.
    
    Er zieht sich aus. Das ist jedes Mal ein Anblick. Er ist wirklich außerordentlich gesegnet. Als hätte die Evolution bei ihm mal ausprobiert, wie das ist, wenn man eine Portion von oben weiter unten einbaut. Ich massiere ihn mit der Hand, keine Minute, dann steht er stramm. Ich lege mich auf die Tischplatte, breite meine Beine aus und biete mich ihm an. Schon allein, dass ich das tue, löst etwas in mir aus. Es fühlt sich nicht mehr verzweifelt an, auch nicht billig. Wenn ich mich Klaus ...
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