1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... anbiete, dann ist das nichts weiter als die Aufforderung, die er braucht. Seine Reaktion ist echt. Er findet mich schön, begehrt mich, würde sich aber nie trauen, von sich aus die Initiative zu ergreifen. Nicht weil ihm das peinlich wäre, Klaus ist einfach nichts peinlich. Er weiß einfach nicht, was er darf und was nicht, also wartet er ab, bis ich es ihm sage oder anders klarmache. Zum Beispiel, indem ich nackt und breitbeinig vor ihm liege. Ein recht eindeutiges Zeichen, wie ich finde und es funktioniert auch heute wieder. Er macht es sehr mechanisch, sehr abgehackt, sehr, sehr unbeholfen, aber ich will ihm Zeit geben. Ich schließe meine Augen, stelle mir kurz den Vollbart von gestern vor und genieße das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein.
    
    "Du kannst ruhig schneller machen", versuche ich ihn zu ermutigen. Er macht schneller. Mit der Zeit werden seine Bewegungen fließender, rhythmischer. "Das ist guuuut", lobe ich ihn. Er steigert seine Geschwindigkeit, als sei gut nicht gut genug. "Berühr meine Brüste", sage ich, weil er nur meine Knöchel in den Händen hält. Er beugt sich vor, meine Füße liegen auf seinen Schultern, er greift nach meinen Brüsten. Jetzt ist er tiefer in mir, als je zuvor, glaube ich, spüre ich, fühle ich. Ich stöhne leise vor mich hin, mit jeder seiner Vorwärtsbewegungen steige ich eine kleine Stufe höher. "Du darfst ruhig fester." Ich will ihn jetzt. Vollbart hat gestern Erinnerungen geweckt. Er wird etwas fester, noch nicht genug. "Fester!" Ich ...
    ... brauche mehr. Meine Hemmungen haben hier definitiv nichts mehr verloren. Er holt weiter aus. Ich stöhne lauter, mir ist egal, ob man mich hört, ich habe ein Recht auf diesen Moment. "Fester, tiefer!" Ich flehe ihn mit den Augen an spreize meine Beine so weit wie ich kann, beuge mich zu ihm hin, reiße ihn an seinen Hüften zu mir hin, in mich rein. Er begreift langsam, was ich will, was ich brauche, glaube ich, hoffe ich. Er nimmt meine Pobacken in die Hände, zieht mich zu sich hoch, nimmt mich im Stehen, an ihm hängend. Meine Hände krallen sich in seinen Rücken, ich wippe auf ihm auf und ab, muss nichts tun, kann nichts tun, er hat meinen Hintern fest im Griff und zwingt mir seinen Rhythmus auf. Er wird schneller und schneller, immer fester, immer tiefer zieht er mich auf sich. Mein Stöhnen wird nicht lauter aber höher. Ich werfe meinen Kopf zurück, er lässt meine blonde Mähne auf und ab fliegen.
    
    Meine Stimmbänder versagen. Ich bringe nur noch ein trocknes Röcheln hervor. Er geht mit mir durch die Küche und ins Wohnzimmer, hält mich fest an sich, auf sich gedrückt. Ich presse mich ihm entgegen, umklammere ihn mit Armen und Beinen, bin jetzt schon kurz davor. Er legt mich auf den kleinen Tisch am Fenster. Meine Füße werden auseinandergezogen, er breitet mich vor sich aus, umgreift meine Oberschenkel und hält sie fest. Meine Hände greifen nach dem oberen Tischrand. Ich kann mich nicht festhalten, fühle mich ihm ausgeliefert, das bringt mich gleich mehrere Stufen höher. Meine ...
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