1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... so eine geile, enge Fotze, du kleines Luder. Spürst du, wieviel Kraft ich brauche, um ganz reinzukommen?" Eine weitere heftige Kontraktion bringt ihn zum Schweigen, er setzt neu an, muss seinen Rhythmus wieder finden, ist jetzt auch kurz davor, das spüre ich.
    
    Markus kommt in die Küche, neues Bier holen. Das bringt mich etwas runter. Vollbart macht unbeirrt weiter. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf seine Bewegungen. Mein Atem passt sich seinem Rhythmus an. Der Genuss, so von ihm genommen zu werden, mich einfach hinzugeben, strömt hörbar über meine Lippen.
    
    Jens ist der nächste, der uns stört. Er holt den Flaschenöffner. Als ob sie drüben keinen hätten. Vollbart macht auch jetzt weiter, wird sogar etwas fester, glaube ich. Wie Markus wirft Jens einen unverhohlenen Blick auf mich, sieht zu, wie meine Brüste wippen, sieht mir zwischen meine Beine, wo Vollbart auftaucht und verschwindet. Wieder schließe ich die Augen, versuche, nur zu spüren, nicht zu denken; an Zuschauer bin ich nicht gewöhnt.
    
    Die kommende Viertelstunde verbringe ich rücklings auf der Kücheninsel, laut, aber ich komme nicht. Die Störungen ertrage ich nur mit Mühe und Vollbart merkt das. Er will mich von hinten, weil er dann besonders tief drin ist. Also lässt er mich aufstehen, dreht mich um, greift mir von hinten wieder an die Brüste, massiert meine Nippel. Das wirkt. Ich stehe breitbeinig vor ihm, beuge mich nach vorn und halte ihm bereitwillig meinen Hintern hin,
    
    Er ist sofort ...
    ... wieder vollständig in mir. Fängt an, mich langsam von hinten zu nehmen. "Gefällt dir das, wie ich dir meinen Schwanz von hinten in dein enges Loch schiebe?" Das gibt mir einen unerwarteten Schub mindestens zwei Altbau-Etagen nach oben. Ich weiß nicht, was er hören will, hoffe, dass er mit souffliert, ich brauche meinen Text. Stattdessen macht er unbeirrt weiter. Spätestens alle fünf Minuten kommt einer der Jungs in die Küche. Ich weiß nicht, ob ich so kommen kann.
    
    Vollbart merkt, dass mir die Unterbrechungen auch in dieser Stellung nicht liegen und dreht mich zur Terrassentür. "Beug dich ganz runter", sagt er außer Atem. Ich beuge mich runter, fühle seine Hände an meinem Po, die mich festhalten. Weil ich nicht weiß, wo ich mit meinen Händen hin soll, versuche ich, den Türrahmen zu fassen zu bekommen. Das geht gehörig schief, weil die Türöffnung einfach zu breit ist und ich kippe nach vorn. Vollbart zieht mich wieder hoch. Ich schwanke. "Beug dich vor und halt dich an deinen Knöcheln fest. Ich halte dich", gibt er vor. Also stehe ich weit vorgebeugt vor ihm, die Hände an den weit auseinander liegenden Knöcheln und biete ihm meinen Hintern an. "Wow, was für ein geiler Anblick", entfährt es ihm, "ich hätte jetzt große Lust, meinen Schwanz in dieses wunderschöne, kleine Arschloch zu stecken." "Dann mach es doch", höre ich eine Stimme hinter ihm. Das ist schon wieder Markus. Ich flippe gleich aus. "Ein anderes Mal", lehnt Vollbart ab und steckt in derselben Sekunde wieder tief ...
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