1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... zwischen meinen Beinen. Er hält mich, wie versprochen, sicher in meiner jetzigen Position und ist, wie ebenfalls versprochen, so tief wie noch nie in mir. Er kann sich nicht mehr zurückhalten und nimmt mich mit voller Kraft. Ich spüre, dass er jetzt kommen will. In mir. Mit mir. Die Jungs frequentieren die Küche unvermindert. Weil Vollbart aber weiß, was er tut, habe ich bald die Augen geschlossen und höre nur noch das Geräusch unserer aufeinanderprallenden Körper. Und mich, wie ich endlich komme. Nicht so heftig, wie ich gerne würde, das haben mir die Jungs gehörig versaut. Aber ich falle glücklich vor ihm auf die Knie, als er mit mir fertig ist.
    
    Jetzt, da die Show vorbei ist, sind wir ungestört. Danke. Ich ziehe mich wieder an, lasse mich bereitwillig küssen und meine Pobacken kneten. Wir reden belanglos, um die Zeit bis zum Anpfiff zu überbrücken. Ich weiß nicht, wie ich darauf komme, aber ich erzähle ihm von meinem "Trainingsprogramm" mit Klaus. "Was machst du, damit er kommt?", fragt er. "Wir sitzen abends vor dem Fernseher und ich blase seinen Schwanz", gebe ich offen zu. "Wichst du ihn dabei?" "Ja, eigentlich die ganze Zeit, er ist auch richtig hart, zuckt auch ab und zu, spritzt aber nicht ab." Mit keinem anderen würde ich so offen darüber reden wie mit Vollbart. Mit Klaus natürlich, aber der zählt eigentlich nicht. "Forderst du ihn dazu auf?" "Zu kommen? Ja, natürlich, mehrmals, die ganze Zeit eigentlich." Vollbart knetet noch immer meinen Hintern, jetzt etwas ...
    ... intensiver. Ich spüre, wie er sich gegen mich drückt. Er ist eben nicht gekommen, gefährlicher Zustand, hochexplosiv.
    
    "Die Vorstellung macht mich offen gestanden ziemlich geil. Ich würde mir auch gerne mal von dir ...", weiter kommt er nicht. Ich knie vor ihm, sauge ihn zwischen meine Lippen und mich an ihm fest. Vollbart sieht zu mir runter, ist steinhart und genießt offenkundig, was ich tue. Ich kralle meine Fingernägel in seine Pobacken, ziehe ihn zu mir hin. "Du willst, dass ich deinen Mund ficke? Sollst du haben." Meine Bestätigung besteht aus einem kräftigen Saugen und einem an Klaus ausgiebig geübten Zungenschlag. "Du kleine geile Sau", raunt er mir zu. Ich stöhne über die Wortwahl hinweg, leite ihn zu schnelleren Stößen an. Es dauert nicht lange und ich höre, dass er sich dem Ende nähert. Meine Hände wechseln auf seine Hüfte, noch ein paar Stöße, dann muss ich den Kopf zurückziehen. "Wichs meinen Schwanz! Los, ich will dich vollspritzen!" Meine Hand folgt wie ferngesteuert seiner Aufforderung. Er grunzt, stöhnt, wirft sein Becken vor und zurück. Schließlich bleibt er stocksteif stehen, meine Hand fliegt an ihm auf und ab und mit einem druckvollen Atemstoß spritzt er einen ersten Schub in meine Haare. "Oooooh ja, weiter, wichs ihn leer ..." Der nächste Schuss landet auf meinem Top, gefolgt von weiteren, die auch meinen Bauch treffen. "Aaaaah, ja, wichs dir alles auf deine geilen Titten", will er mich anfeuern, aber die Quelle ist bereits versiegt. Stolz und zufrieden ...
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