1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Meine Schminke ist komplett zerlaufen und ich sehe nicht nur verheult aus. Eine Zombiefrau wäre ein erfreulicherer Anblick. Mein Gesicht und mein Oberkörper sind von zerlaufenem Sperma bedeckt. Ich gebe zuerst meinem Drang nach Erleichterung nach und widme mich dann der Wiederherstellung meiner Fassade. Da ich keine Lust habe, mich jetzt noch großartig zu schminken, beschließe ich, einfach alles abzuduschen. Ein paar Minuten später sind alle Spuren beseitigt und ich beginne mein Gesicht wiederzuerkennen.
    
    Die Tür öffnet sich und Vollbart tritt ein. "Die Jungs haben langsam gelbe Augen", begrüßt er mich. Er setzt sich und lässt mich akustisch an seiner Amtshandlung teilhaben. Seine Augen tasten mich ab, mir gefällt, dass er noch nicht genug davon hat. "Alles Okay?", fragt er lächelnd, aber ich höre, dass er die Frage ernster meint als sie zunächst scheint. "Alles in bester Ordnung." Ich lächle zurück. "Du wirktest so ... überwältigt, nein, überfordert, vorhin." "Alles bestens", versichere ich ihm. Als er das Bad verlassen hat, klappe ich den Klodeckel hoch, knie mich vor die Schüssel und lasse alles raus, was der Martini auf seiner Rückreise mitnimmt. Overkill. Sendeschluss für heute.
    
    Der nächste Samstag beginnt weniger spektakulär als der letzte, der aber auch schwer zu toppen ist. Das Spiel ist heute nicht nur mir zu langweilig und weil ich heute noch dazu meine Tage habe, sitzen wir alle gesittet vor dem Fernseher, ich neben Klaus auf "unserer" Couch. Irgendwann gerät ...
    ... Klaus scheinbar in den "Wochenmodus", weil er sein Prachtstück aus der Hose holt und mir hinhält. Dabei guckt er unberührt weiter das Spiel. Vollbart sieht ihn mit großen Augen an, blickt zu mir rüber und nickt in Klaus‘ Richtung. Ich mache einen fragenden Gesichtsausdruck und hebe ratsuchend die Schultern. Vollbart hat nichts Besseres zu tun als mir aufmunternd zuzunicken. Ich schwanke zwischen unfassbar und panisch, weil ich aber weder Protest eingelegt noch mit meiner üblichen Behandlung begonnen habe, zieht Klaus meinen Kopf in seinen Schoß, wie er das eben macht, weil er es in der Woche darf.
    
    Jetzt werden auch Markus und Jens auf die Szene, die sich hier anbahnt aufmerksam und sehen mit ungläubigen Blicken zu uns rüber. Klaus ist voll auf das Spiel konzentriert, hält mir aber aufmunternd seine Schwanzspitze vor den Mund und fragt wie selbstverständlich, ob ich heute keine Lust habe. Als Antwort nehme ich ihn zwischen meine Lippen und fange wie üblich an, ihn mit der Zunge auf sein volles Format zu bringen. Die nächsten Minuten weiß nur Klaus, was beim Fußball passiert. Die drei anderen sehen mit unvermindert großen Augen auf meinen Mund. Vollbart holt Bier und bemerkt, dass jetzt eigentlich nur noch Popcorn fehle.
    
    Dass ich so schnell und so selbstverständlich zu meiner nächsten Vorstellung kommen würde, hatte ich mir nicht ausgerechnet. Jetzt, da ich vor den Jungs einen Schwanz blase, gefällt es mir mindestens so sehr, wie ich es mir vorgestellt habe. Klaus gefällt ...
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