1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... es auch, soviel ist sicher. Ein bisschen bewundere ich die Runde, dass sie meinem Treiben so ruhig zusehen. Markus bleibt einmal etwas länger auf der Toilette und kommt sichtlich erleichtert zurück. Aber Vollbart und Jens genießen die Show, ohne erkennbaren Handlungsbedarf.
    
    Die Jungs können nicht glauben, dass er dabei nicht kommt. Bei jedem verräterischen Zucken nehme ich ihn raus, alle starren gebannt zu uns und lehnen sich fast schon enttäuscht zurück, wenn er wieder zwischen meinen Lippen verschwindet.
    
    Als ich mir in der Küche meinen Martini eingieße, steht Vollbart hinter mir, küsst meinen Hals und greift mir an die Brüste. Sein Begrüßungsritual und die Übersetzung von "Ich will dich" ins Männliche. "Du wirst ihn bis zum Ende blasen müssen, wenn du willst, dass er kommt." "Das kann ich nicht", gestehe ich, "hab ich bei dir ja auch nicht gemacht." "Es gibt immer ein erstes Mal", lässt er nicht locker. "Ja, aber das muss dann eben einfach irgendwie passieren, ich kann mir das nicht einfach vornehmen." "Wie du meinst", gesteht er mir zu, fasst mir unters Kleid und lässt mich wissen, dass er mich vermisst hat. "Deine feuchten Lippen haben mir gefehlt. Und meinem Schwanz haben sie auch gefehlt." Mit diesen Worten beugt er mich nach vorne, ich stütze mich ab und lasse mich mit hörbarer Zustimmung von hinten nehmen. Bevor er kommt, zieht er ihn raus. Er hat wieder kein Kondom benutzt, wir werden leichtsinnig. "Blas mir einen", fordert er. Ohne zu zögern knie ich vor ihm ...
    ... und versuche, ihm so viel Vergnügen wie möglich zu bereiten. Als er hektischer wird, sauge ich mich mit meinen Lippen an ihm fest und bringe ihn bis nah an den Rand. Das kann ich wie keine andere, wie er mir jedes Mal bestätigt. Er zuckt. Ich ziehe meinen Kopf zurück, bereit ihn mir - wohin auch immer er heute will - spritzen zu lassen. Er aber vergräbt seine Hände in meinen Haaren, zieht mich wieder zu sich und fängt an, in meinen Mund zu stoßen. Ich wehre mich halbherzig, habe aber ohnehin keine Chance und nach wenigen Stößen spüre ich wie er in meinem Mund kommt.
    
    Als er sich endlich aus mir zurückzieht, spucke ich alles auf den Küchenboden. Was nicht gleich dort landet, hängt mir in Fäden aus dem Mund und ich spucke, bis ich das Gefühl habe, das nichts mehr nachkommt. "Arschloch!", gifte ich ihn an. Statt sich zu entschuldigen, fasst er meinen Kopf, beugt sich zu mir runter und gibt mir einen Zungenkuss. Er fährt meinen ganzen Mund ab, als wollte er mich sauberlecken. Ich bin schockiert, dass es ihm offenbar nichts ausmacht, sein eigenes Sperma zu schmecken. Durch diese Aktion hat er mich wieder beinahe sprachlos gemacht. "Ich hab gesagt, ich will das nicht!", schnauze ich ihn an. "War doch gar nicht so schlimm", will er mich beruhigen, "ich lecke und sauge dir auch deinen Saft raus, weil es deiner ist, weil alles an und in dir perfekt ist." Und zwei intensive Küsse später habe ich mich tatsächlich abgeregt. "Trotzdem Arschloch", beschimpfe ich ihn, allerdings nicht mehr ...
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