1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... ignoriert zu werden. Ich spiele mit Vollbarts Hinterlassenschaft in meinem Mund und weil ich Klaus bei so einem wichtigen Spiel nicht besteigen darf, nicht dass er was dagegen hätte, aber bei seinem ausufernden Jubeln hat er mich mal fast durch das Wohnzimmer katapultiert, sitze ich an die Ecke meines Sofas gelehnt und schlürfe meinen Martini. Mein Kleid liegt noch in der Küche und ich bin zu faul es zu holen, also ist zumindest Vollbart teilweise vom Spiel abgelenkt. In der Pause hat Klaus dann doch wieder Interesse an mir und lässt sich endlich von mir reiten. Als das Spiel weitergeht protestiere ich zum Spaß und er kauft es mir ab. "Okay, du kannst dich ja vor mich knien", schlägt er vor. Die Aussicht darauf, ihn zu blasen und dabei meinen nackten Hintern in die Luft zu recken ergibt zusammen mit Martini Nummer drei ein äußerst antörnendes Gemisch.
    
    Also verbringe ich die nächste halbe Stunde auf Knien vor meiner Couch und werde doch tatsächlich alle paar Minuten am Hintern befummelt. Mal fährt eine Hand zwischen meine Beine, mal umspielt ein Finger meinen Hintereingang, bleibt aber leider draußen, auch als ich mich ihm entgegenstrecke. Ich vermute, dass es Vollbart ist, aber es würde mich auch nicht wundern, wenn Markus und Jens die Gelegenheit für erste Übergriffe nutzen. Plötzlich und unvermittelt springt Klaus auf, jubelt laut los und befördert mich, an seinem Schwanz hängend, mit in die Höhe. Ich hocke derangiert zwischen seinen Beinen, die ich umklammere und ...
    ... falle unaufhaltsam nach hinten. Mit einem lauten Ploppen rutscht er aus meinem Mund, mit dem ich mich an ihm festzusaugen versuche. Ich lande unsanft mit dem Hintern auf den harten Fliesen und ernte nach einer Schrecksekunde schallendes Gelächter.
    
    Mit schmerzverzerrtem Gesicht echauffiere ich mich, muss aber, als der Schmerz nachlässt auch lachen. Das musste ja passieren. Für heute ist Schluss mit der Vorstellung, lasse ich das Publikum wissen und gehe, mir den Hintern reibend, in die Küche. Mehr Martini, das hilft.
    
    Die Saison geht weiter und einige Wochen später stehe ich wieder vor der Frage, in was ich die Jungs empfangen soll. Eigentlich ist das egal, weil ich innerhalb von maximal einer Stunde nackt sein werde. Ich ziehe also eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt an, aus rein praktischen Gründen, beides lässt sich im Handumdrehen abstreifen.
    
    Um halb zwei sehe ich verwundert durch die Glasscheibe der Vordertür, kann aber weder ein Auto noch einen der Vier erblicken. Schulterzuckend mache ich mich daran, meinen ersten Martini für heute einzugießen. Um kurz nach zwei höre ich dann das gewohnte Poltern von der Garage her und muss mir meine Erleichterung eingestehen.
    
    Nach dem ersten Bier und weil weder jemand den Fernseher einschaltet noch Vollbart meinen Küchenbesuch nutzt, um sich dort seinen wöchentlichen Blowjob abzuholen, frage ich erstaunt, was denn heute wohl anders sei. "Spielfreier Tag", erklären sie mir. Meinem verdutzten Gesichtsausdruck entnehmen sie ...
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