1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... ganz so ernst gemeint. Ich lasse diesem Kerl einfach alles durchgehen.
    
    Seinen Geschmack habe ich noch Stunden nachdem die Runde sich aufgelöst hat im Mund. Ich gewöhne mich nicht nur daran, ich fahre mir mit der Zunge über die Zähne, um ihn zu schmecken, während ich im Bett liege und meinen Dildo förmlich vergewaltige. Wie macht er das, mich mit solcher Leichtigkeit über meine Tabugrenzen zu tragen?
    
    Mistkerl.
    
    Kapitel 5: Tiefe Eindrücke
    
    Klaus hat auf seine unbedarfte Art ein neues Ritual eingeführt. Die Jungs haben ihn, wenig verwunderlich, so lange bequatscht, bis er glaubte, es sei eine gute Idee, sich jetzt jeden Samstag von mir und vor ihnen einen blasen zu lassen. Nachdem sie bei Vollbart vor die Wand gerauscht sind, spannen sie nun Klaus für ihre Zwecke ein. Also liege ich auch heute wieder auf seinem Bauch, mache es ihm mit der Hand und spiele dabei mit meiner Zunge an ihm.
    
    Gestern fragte er, ob samstags eigentlich nur Vollbart ran dürfe. Ich war etwas verdutzt, verneinte aber. "Du hast bisher einfach nie gefragt", gab ich ihm die Schuld.
    
    Heute fragt er und an den Blicken seiner Kumpels sehe ich, dass sie dieses Anliegen wohl in ihm geweckt haben. Ich sehe sie durchdringend an und Jens verrät seine Mittäterschaft mit einem hochroten Kopf. "Was soll‘s", seufze ich, "ihr habt sowieso schon alles gesehen ..." und lasse mich von Klaus auf seinen Schoß ziehen. Ich weiß nicht, ob er sich heute besonders viel Mühe gibt oder es daran liegt, dass ich dabei ...
    ... meinem treuen Publikum meinen Hintern zeige. Auf jeden Fall komme ich ziemlich schnell richtig in Fahrt, reite ihn hemmungslos und breche schließlich lautstark und so heftig wie lange nicht mehr auf ihm zusammen. "Das ist so geil, wie du abgehst", bricht es aus Markus hervor. Ich drehe mich zu ihm um und sehe, dass er seinen Schwanz, den er offenbar gerade auf meinen Fliesen entleert hat, in der Hand hält. Ich grinse breit und nehme erfreut die Anerkennung meiner Zuseher entgegen.
    
    Also haben wir ein weiteres Ritual geschaffen. Samstags wird jetzt also hauptberuflich geblasen und anschließend gevögelt, auf die harte Tour. Erstens ist mir der einfühlsame Sex, bei dem ich eher die schnurrende und bisweilen bettelnde Katze bin, zu intim für die Runde. Und zum Zweiten wollen die Jungs nach eigenem Bekunden sehen, wie ich richtig rangenommen werde und abgehe. Wir sind mittlerweile sehr offen, was solche Gespräche angeht. Meine anfängliche Ahnung, wohin das alles führen kann, wird zunehmend durch Gewissheiten ersetzt, die mich zwar noch überraschen, aber nicht mehr schockieren. So langsam werde ich zu einem wirklich abgebrühten Luder, wie mir Vollbart gerne unter die Nase reibt. Ich strafe ihn für diese Behauptung gerne mit einem Blowjob, der sich gewaschen hat. Dabei bestehe ich mittlerweile darauf, dass er in meinem Mund kommt.
    
    Heute spielt die Borussia gegen Schalke. Ich weiß mittlerweile, dass das ein Ereignis von besonderer Tragweite ist und richte mich darauf ein, weitgehend ...
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