1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... schlucken. Das Schlucken wiederum reizt Klaus auf andere Art als sonst. Sein Zucken ist deutlich intensiver als sonst und ich gerate in Panik. Ich schlage nach hinten, versuche mich von Klaus wegzudrücken, aber gegen Vollbarts Gewicht bin ich machtlos. Der scheint noch so in seinen eigenen Abgang vertieft, dass er keine Anstalten macht, von mir runter zu steigen. Klaus steckt bis zum Anschlag in meinem Rachen, ich höre ihn regelrecht aufheulen und im nächsten Moment ist meine Kehle von seinem warmen Erguss gefüllt. Ich würge so viel ich kann an seinem Schwanz vorbei auf mein Sofa, auf die Fliesen, auf Klaus und versuche, mich nicht zu übergeben, was mir geradeso gelingt.
    
    Endlich steigt Vollbart, der meinen Kampf dann doch noch mitbekommen hat, von mir ab. Ich ziehe mich von Klaus zurück, spüre, wie mir dicke Fäden meines Speichels und seines Spermas vom Kinn hängen und sehe entsetzt auf die Menge, die mir gerade aus dem Mund gelaufen ist und dann zu Klaus. Der hat zum ersten Mal seit ich ihn kenne einen veränderten Gesichtsausdruck.
    
    Klaus und ich sind gleichermaßen euphorisch, dass er endlich gekommen ist. Das zu wiederholen, gestaltet sich allerdings nicht ganz einfach, weil es mir wirklich schwerfällt, ihn in seiner vollen Länge aufzunehmen. Von Sonntag bis Donnerstag habe ich es in allen erdenklichen Stellungen versucht. Ich knie vor ihm, stehe über ihm, liege auf ihm, es funktioniert nicht wirklich.
    
    Am Donnerstagabend, nachdem er mich auf die klassischste aller ...
    ... Arten genommen hat, liege ich auf dem Bett, lasse den Kopf vom Fußende hängen und sehe mir die auf dem Kopf stehende Welt durch das Fenster an. Klaus verdunkelt die Szenerie, indem er seine Klamotten aufliest. Aus Spaß greife ich nach ihm und bekomme ihn zwischen den Beinen zu fassen. Er verschwindet zwischen meinen gierigen Lippen und findet Gefallen an seiner Gefangenschaft. Weil ich ihm mein besonderes Zungenprogramm zukommen lasse, ist er in Sekunden in Gefechtsposition und beginnt, in meinen Mund zu stoßen.
    
    Meine Arme liegen auf dem Bett und ich gebe mich in meiner Tiefenentspannung ganz dem Eindringen seines Schwanzes hin. Er dringt immer tiefer vor und ich spüre, dass es so klappen kann. Sobald er mein Zäpfchen überwunden hat, verfalle ich wieder in einen unaufhörlichen Schluckreflex. Ich fühle sein Pulsieren, höre sein Aufheulen, das mich wieder an ein verängstigtes Tier erinnert und keine Sekunde später ist mein Rachen wieder von seiner Wärme ausgefüllt. Ich kralle mich in seinen Pobacken fest und lerne, zwischen zwei bis drei Vorwärtsbewegungen Luft zu holen. So entspannt, wie wir beide jetzt sind, geht das wunderbar und wir schaffen es, das Spiel in aller Ruhe so lange fortzusetzen, dass er ein zweites Mal in mir kommt.
    
    Als ich Vollbart davon erzähle, beschert er mir einen spontanen Ritt am Kühlschrank. Er nimmt mich so heftig, dass im Inneren die Flaschen scheppern. Hinterher dröhnt mein mehrfach angeschlagener Kopf aber ich bin um einen intergalaktischen ...
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