1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... Abgang reicher. Wir sind nassgeschwitzt, sinken zu Boden und sind so aufgeheizt, dass ich ihn mit kreisenden Bewegungen in mir behalte. "Und mal wieder ohne Kondom", halte ich ihm kopfschüttelnd vor. Er fasst mir als Antwort an den Hintern und intensiviert meine Bewegungen. Er könnte heute zweimal, spüre ich.
    
    Markus holt Bier, steht direkt vor mir, greift in den Kühlschrank und betrachtet mich ausgiebig. Ich lehne mich zurück, blicke an mir herunter und dann zu Markus hin. "Na, noch alles an seinem Platz?", Madame ist heute extra-frivol. "Bis auf meinen Schwanz." Markus bleibt eine Sekunde zu lang vor mir stehen und macht damit klar, was er für den angemessenen Platz hält. Ich finde das etwas zu direkt, trotz allem, was wir in den letzten Wochen erlebt haben. Ich will da schon noch selber entscheiden. Unter mir werden die kreisenden Bewegungen stärker und ich habe das Gefühl, dass Vollbart noch etwas steifer wird. "Blas ihn", befiehlt Vollbart, "nimm seinen Schwanz in den Mund und blas ihm einen." Er bewegt mich jetzt heftiger auf sich vor und zurück. Ich fange an, das zu genießen und blicke plötzlich auf den Steifen, den Markus mir entgegenstreckt. Ich schnappe zu und lasse ihn mit Vollbarts Bewegungen zwischen meinen Lippen rein und raus gleiten. Meine Zunge bleibt teilnahmslos, ist aber auch nicht nötig. Markus hatte wohl lange keine Frau oder noch nie Oralverkehr. Wie auch immer, ohne jede Mühe bringe ich ihn in Nullkommanichts dazu, laut und sehr ergiebig in mir zu ...
    ... kommen.
    
    Vollbart sieht mich etwas schief an, nachdem ich so bereitwillig geschluckt habe. Als Markus im Wohnzimmer verschwindet, nennt er mich eine Schlampe, nimmt mich aber so heftig von hinten, dass ich weiß, wie scharf ihn das gemacht hat. "Lässt du Klaus gleich auch nochmal in deinen verfickten Hals spritzen?" Da ist wohl jemand eifersüchtig. "Wenn du willst, lasse ich auch dich in meinen Hals spritzen", lasse ich ihn wissen. "Das ist ja wohl das Mindeste", sagt er, wirft mich geradewegs von sich runter, steht auf und reißt meinen Kopf an sich. Diesmal ist meine Zunge sehr aktiv. Ich will ihn. Er fickt mich nicht, presst mich einfach an sich und lässt mich machen. Ich sauge, lecke, stöhne, ziehe alle Register, bis er sich endlich in mir ergießt. Nachdem ich auch die letzten Tropfen aus ihm gesaugt habe, lasse ich von ihm ab. Heute gibt es keinen anerkennenden Zungenkuss. Er geht einfach ins Wohnzimmer, ohne mich.
    
    Die aufkommende Leere in meinem Kopf fülle ich mit einem weiteren Martini. Obwohl die Jungs nur einen Raum weiter sitzen, sind sie Lichtjahre von mir entfernt. Ich bin allein in meiner Küche, in meinem Universum, in meinem Kopf. Mein Herz verlangt nach meinem treuen Astronauten, nach Klaus. Der Martini stürzt sich so schnell in mich, dass ein Teil davon an meinem Kinn runter und über meine Titten läuft. Ja, Titten, verdammt. Scheiß drauf.
    
    Mit dem nächsten Glas gehe ich ins Wohnzimmer. Jens ist augenscheinlich der einzige, der sich freut, mich nackt zu ...
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