Dienstreise gemeinsam erzählt
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... Der ältere Herr kann seinen Blick nicht von mir abwenden und irgendwie ziehen mich seinen Blick förmlich aus was mir einerseits etwas unangenehm ist auf der anderen Seite mir auch etwas schmeichelt.
Christian:
Du machst mich beim Frühstück schon wieder unheimlich geil, aber es hilft nichts. Ich muss unbedingt zu diesen Termin, schließlich geht es da um viel Geld und ich kann nicht einfach absagen: "tut mir leid, ich kann nicht kommen. Ich ficke mir lieber das Gehirn raus mit einer dauergeilen Stute,....." würde wohl eher nicht so gut ankommen. Da kommt mir aber ein Gedanke. Beim Termin ist ein alter Sack dabei, der wohl auch immer nur das eine im Kopf hat. Wenn ich dich mitnehme, ist er sicher nicht so bei der Sache und wird bei jedem Prozent Rabatt ja sagen, während er dich lüstern begafft. Ich sage dir also, dass du mich begleitest und nach etwas Unsicherheit stimmst du zu. Beim Termin angekommen, ist leider auch der Controlling Leiter dabei und der scheint Exel-Tabellen geiler zu finden, als die schärfste Braut der Welt. Also wird es vielleicht doch etwas schwieriger. Wir begeben uns ins äußerst luxuriöse Besprechungszimmer und nehmen am Tisch Platz. Wie erwartet, ist der Verkaufsleiter - der alte Lustmolch - nur auf dich fokussiert. Er betrachtet dich andauernd von oben bis unten und hat wohl auch schon einen ordentlichen Ständer. Der Controller aber bleibt beinhart bei den Fakten und Zahlen. Da sagt plötzlich der Alte "Hannes, lass uns jetzt alleine. Die Fakten ...
... sind abgeklärt und es gibt hier für dich nichts mehr weiter zu tun. Wir kümmern uns jetzt um die Besiegelung des Vertrags". Missmutig aber doch, erhebt sich der Controller, verabschiedet sich kühn und verlässt den Tisch. Robert (der Verkaufsleiter) ruft eine Assestentin und lässt eine Flasche Champagner mit drei Gläsern liefern. Als sie das bestellte gebracht hat, schickt er sie mit den Worten "wir möchten für die nächste Stunde ungestört sein" weg. Er öffnet die Flasche, schenkt uns drei ein uns sagt "lasst uns rüber zur Sitzecke gehen, dort ist es gemütlicher". Wir nehmen also auf der Ledercouch Platz, du sitzt in der Mitte, und stoßen gemeinsam an. Robert sagt zu mir "Du hast hier aber eine echt nette neue Assistentin, gefällt mir sehr gut" und grinst dabei von einem Ohr zum anderen. Dann fasst er mit einer Hand auf dein Knie, knapp unter dem Rocksaum und betatscht deine Beine unter den hautfarbenen halterlosen Strümpfen. ich sehe dir in die Augen und warte auf eine Reaktion. Wenn es dir unangenehm ist, werde ich den alten Lustmolch sofort stoppen. Du scheinst etwas unsicher zu sein, wie du damit umgehen sollst. Es ist aber keine Ablehnung zu erkennen. Robert wandert langsam mit der Hand unter deinen Rock und du spreizt leicht die Beine. Ein Frohlocken von ihm ertönt "Oh, du trägst ja gar kein Höschen!" Ich gehe mit meinem Mund zu deinem Ohr und flüstere "du musst das nicht machen, wenn du nicht willst". Du hauchst mir zurück "ich wollte schon immer mal von zwei Kerlen ...