1. Dienstreise gemeinsam erzählt


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... auf alle Fälle, dass ich jetzt auch gerne noch in den Wellnessbereich des Hotels gehen möchte.
    
    Nicole:
    
    der ausgesprochen attraktive Mann, der in die Bar gekommen war, sieht immer wieder etwas verstohlen zu mir rüber und ich mache mir den Spaß und beginne ihn ein wenig zu reizen. Mein enger schwarzer Rock rutscht etwas höher und gibt den Saum meiner halterlosen Strümpfe zum Vorschein und zusätzlich spreizte ich auch etwas meine Beine auseinander. "Wenn er wüsste dass ich darunter kein Höschen trage" denke ich mir und muss schmunzeln. Mein Mann bekommt davon nichts mit und das liegt wohl auch daran, dass wir uns zuvor wieder mal gestritten hatten und er mir auch angekündigt hatte noch heute Nacht mit dem Zug wieder nach Hause zu fahren. Ich hatte ich eigentlich auf ein paar gemeinsame Tage mit ihm gefreut aber hatte es mal wie sooft komplett vermasselt. Eigentlich hätte ich wie immer nachgegeben und wäre mit ihm gemeinsam nach Hause gefahren aber diesmal blieb ich egoistisch und wollte mir einfach ein paar Tage der Ruhe und Entspannung nicht von ihm verderben lassen. "Ich gehe noch in den Wellnessbereich" sagte ich so laut zu meinem Mann dass es auch der attraktive Unbekannte hören musste und stand auf um mit dem Lift ins Zimmer zu fahren - mich auszuziehen und den Kimono überzuwerfen und dann mit dem Lift auf die Etage des Wellnessbereiches zu fahren.
    
    Christian:
    
    Ich trank noch schnell mein Glas aus, ging auf mein Zimmer, zog mich aus, duschte noch schnell und ...
    ... warf mir den Hotelbademantel über. Ich machte mich auf den Weg zum Wellnessbereich, der in diesem Hotel äußerst großzügig ausfiel. Es gab drei Saunen, zwei Dampfbäder und zwei separate Ruheräume: einen mit Wasserbetten und einen mit von der Decke hängenden Schaukel-Liegen. Ich ging eine Runde durch und verschaffte mir einen Überblick. Es war sehr ruhig. In dem einen Ruheraum war gar niemand, im zweiten waren zwei ältere Damen. Die Saunen und Dampfbäder schienen auch leer zu sein, bis auf eine Sauna. Dort hing ein einsamer Kimono am Haken und ein paar Sandalen standen neben der Tür. Die Sandalen gehörten eindeutig zu einer Frau. War es die Dame aus der Bar? Egal, ich werde es gleich raus finden. Ich ziehe mich aus und öffne die Tür. Tatsächlich ist es die geile Lady aus der Bar. Sie liegt auf der unteren Etage auf ihrem Badetuch. Hat ein Bein angewinkelt und eines ausgestreckt. Ihre Hände hat sie hinter ihrem Kopf verschränkt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr ganzer Körper ist mit feinen Schweißperlen bedeckt. Ich sage kurz "Hallo" und setze mich auf die mittlere Etage, so dass ich einen guten Blick auf sie habe. Sie öffnet kurz die Augen, lächelt mir zu und erwidert den Gruß. Meine Blicke haften an ihren Beinen, die in meine Richtung gewandt sind. Ich folge weiter hinauf über ihre Oberschenkel. Ihre Beine sind artig geschlossen, sodass mir ein Blick auf Ihre Muschi verwehrt bleibt. Weiter rauf über ihren flachen Bauch wandern meine Blicke zu ihren Brüsten. Die sind nicht ...
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