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Dienstreise gemeinsam erzählt
Datum: 04.03.2022, Kategorien: Ehebruch
... vor und ficktes mich herrlich durch, meine Brüste schwangen heftig hin und und Robert griff danach und knete sie mir zusätzlich durch. Es war ein unglaubliches Gefühl von dir gefickt zu werden und gleichzeitig einen zweiten Schwanz in meinem Mund zu haben und ich hatte aufgehört meine Orgasmen zu zählen, da scheinbar einer in den anderen übergibt. Ich spürte wie Robert immer heftig krunzte und auch deine männlichen Stöhnlaute immer heftiger wurden. Ich löste mich von euch beiden und legte mich auf den Rücken - " kommt ich will eure Sahne auf meine Titten" forderte ich euch auf. Ihr begannt eure Schwänze zu wichsen und da ich sowieso schon kurz vor eurem Höhepunkt standet entludet ihr euch auf meine Titten, die ich mit den Händen etwas zusammendrückte. Eure Sahne klatsche auf meine Brüste und ich verrieb sie mit meinen Händen und kostete die Mischung eurer Spermien nachdem ich mit meinem Finger etwas von der Sahne aufnahm und genüsslich ableckte. Robert sah abgekämpft aber sehr glücklich aus und du gabst mir einen zärtlichen Kuss. Ich erkundigte mich nach den Toiletten um ein wenig Frisch zu machen und als ...
... ich wieder zurück kam hieltest du den unterschrieben Vertrag in Händen und zwinkerst mir zu. Robert verabschiedete sich wieder sehr förmlich mit Handkuss von mir und bedankte sich sehr für die ausgesprochen konstruktiven Vertragsverhandlungen. Du nahmst mich in den Arm und so verließen wir das Bürogebäude in Richtung deines Fahrzeuges. Christian: Total glücklich und befriedigt sitzen wir im Auto Richtung Hotel, aber auch etwas wehmütig, denn uns ist beiden klar, dass unsere gemeinsame Zeit (vorerst?) mal ein Ende hat. Wir gehen in Gedanken das erlebte der letzten 24h durch und ich muss dir gestehen, dass ich so etwas noch nie erlebt hatte und es der absolute Wahnsinn war. Du erzählst mir, dass du dich so gar nicht kanntest - die letzten Jahrzehnte warst du immer die brave Ehefrau und warst immer treu. Du hattest noch nie einen anderen Schwanz außer den deines Mannes. Ich kann das gar nicht glauben, so wie du seit gestern Abend abgegangen bist. Natürlich tauschen wir noch unsere Nummern aus, küssen uns beim Hotel noch mal innig und verabschieden. Diese Dienstreise wird mir ewig in Erinnerung bleiben.