Côte d’azur
Datum: 05.03.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... war! Mein Schwanz war schon wieder bretthart und versuchte, meine Hose zu sprengen. Wir tranken Champagner und Tanja gab mir einen fast keuschen Kuss auf die Lippen. "Ich möchte, dass du jetzt das tust, was ein Mann mit seiner Frau in der Hochzeitsnacht tun sollte." Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie, diesmal heftig und fordernd. Die Gläser fielen zu Boden, als wir uns gierig streichelten. Sie öffnete mein Hemd und strich mit zitternden Fingern über meine Brust. Ich schüttelte das Hemd ab und stieg schnell aus meiner Hose, während wir uns weiter küssten. Endlich war ich nackt und Tanja griff mit einem kehligen Grunzen nach meiner prallen Latte. Ich nahm sie in die Arme, hob sie hoch, trug sie zu einer der großen Liegen und legte sie auf die weiche Auflage. Ich stieg auf die Liege und wir sahen uns schwer atmend an. Ich griff nach dem Saum ihres Negligés, schob es nach oben und strich dabei über ihren heißen und erregten Körper. Ich streifte Tanja das Hemdchen ab und sie zog mich auf sich. Schon lag ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln und spürte ihre feuchte Spalte. Sie packte mich am Hals und küsste mich gierig. Dann griff sie nach meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Möse an.
"Sieh mich an", hauchte sie erregt. Wir sahen uns in die Augen und gleichzeitig drückte ich mich in sie. Sie war wieder patschnass und ich glitt sofort bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Die harten Nippel auf ihren herrlich festen Titten bohrten sich in meine Brust, als ich sie ...
... langsam, mit tiefen Stößen rammelte. Tanja keuchte und wimmerte leise unter mir. Sie zog ihre Beine an, drückte mir ihre Hüfte entgegen und wickelte ihre Schenkel um meinen Arsch. Wir wurden immer geiler und meine Stöße immer schneller und heftiger. Sie schlang ihre Arme um mich, presste sich an mich und stöhnte immer lauter. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und hauchte mir ihren heißen Atem ins Ohr.
Gerade als ich spürte, wie ihr Möse zu zucken begann, fuhr sie durch meine Haare und flüsterte mir heiser ins Ohr. "Komm jetzt, mach mir ein Kind!" Wir sahen uns in die Augen. "Ich will ein Baby von dir", hauchte sie bebend und voller Erregung. Jetzt wurde ich völlig wild und stieß sie hemmungslos. Sie zog ihre Beine noch fester um meinen Arsch und klammerte sich an mich. Ihr ganzer Unterleib zuckte, als sie ihren Orgasmus heraus stöhnte. Sie wimmerte in Extase und ich hämmerte meinen Prügel so hart und tief in ihre Spalte wie noch nie. Ich explodierte in ihr und drängte stöhnend immer noch härter gegen ihren Schoß. Meine Eier zuckten endlos und pumpten mein Sperma tief in ihre heiße Möse. Wir keuchten und stöhnten, bis wir schließlich schwitzend aufeinander lagen und minutenlang verschnauften. Mit meinem nur langsam erschlaffenden Schwanz schob ich langsam, als wollte ich auch noch die letzten Tropfen Ficksoße ans Ziel bringen. Tanja küsste mich zärtlich und irgendwann lösten wir uns voneinander.
Ich zog sie in Richtung Pool, eine Abkühlung war genau das, was wir jetzt ...