1. Côte d’azur


    Datum: 05.03.2022, Kategorien: Ehebruch

    ... brauchten. Wir schwammen ein wenig, aber bald setzte ich mich auf den Beckenrand, die Füße im Wasser auf einer Stufe knapp unter der Wasseroberfläche und sah Tanja zu, wie sie elegant durchs Wasser glitt. Dann kam sie zu mir, schob sich auf die Kacheln, drückte sich halb aus dem Wasser und griff mit einem verdorbenen Blick in den Augen nach meinem halbsteifen Prügel. Sie leckte ihn genüsslich und küsste ihn zärtlich, während ich fasziniert beobachtete, wie das Wasser ihre harten Titten umspielte. Besonders ausgiebig widmete sich Tanja meiner Eichel, sie schleckte sie und nahm sie zärtlich in den Mund. Mit fester Hand griff sie nach meinem Schaft und schob ihn. Zuerst sachte, aber je dicker er wurde und je schneller er sich aufpumpte, desto heftiger bearbeitete sie ihn. Ganz sanft knetete sie meine Eier und strich zärtlich über meine prallen Säcke. In Rekordzeit stand mein Schwanz wieder senkrecht und schon stülpte Tanja ihren Mund darüber und blies ihn gierig.
    
    Ich fuhr durch ihre Haare und drückte sie sachte aber bestimmt auf meinen Schwanz. Sie nuschelte geil und verschluckte meinen Prügel fast komplett. Dann glitt ich ins Wasser und schob sie ins Becken zurück. Ich drängte sie zum Rand des Pools, stellte mich hinter sie, so dass wir beide auf die Stadt herunterschauen konnten, die schon fast im Dunkeln lag, obwohl die Sonne noch nicht untergegangen war. Mein praller Schwanz lag genau in der Spalte zwischen ihren strammen Arschbacken. Ich küsste ihren Hals und ...
    ... knetete sanft ihre prallen Halbkugeln. Sie schnurrte wohlig und rieb sich an meinem Prügel. Ich ging ein wenig in die Knie und setzte meine pralle Eichel an ihrer Möse an. Sie jauchzte erregt auf, als ich mich wieder in ihr versenkte. Ich stieß in ihre traumhaft enge Spalte und sie drückte sich mir im Takt entgegen. Sie atmete schon wieder schwer und stöhnte kehlig. Ich fickte sie hart und ausdauernd und je geiler sie wurde, umso heftiger poppte ich sie. Unsere Körper klatschten aneinander und das Wasser schwappte und spritzte nur so über den Rand. Ich griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf zu mir heran. Diesmal knabberte ich an ihren Ohrläppchen und hauchte ihr ins Ohr. Ich küsste gierig ihren Hals und während unten auf dem Meer die Sonne vollends unterging, kam Tanja auf meinem Schwanz wie eine Naturgewalt. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper und wand sich hin und her. Sie jauchzte und keuchte abgehackt, bis sie schließlich auf dem Beckenrand zusam¬mensank. Ich schmiegte mich an sie und sie schnurrte wohlig, nachdem sie sich beruhigt hatte.
    
    "Wow", hauchte ich ihr ins Ohr, "das war der beste Sonnenuntergang aller Zeiten." Sie drehte sich um, sah mich spitzbübisch an und küsste mich zärtlich.
    
    "Da war ein Sonnenuntergang?" Junge, Junge, sie brauchte mich doch gar nicht noch heißer zu machen, aber ich fühlte mich natürlich trotzdem geschmeichelt. Wir lachten laut und ich zog sie mit ins Wasser. Wir schwammen zurück zu dem flachen Teil des Pools und ich legte mich dort ...
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