1. Cleo 08


    Datum: 05.03.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... entblösste Weiblichkeit gerichtet. Für einen kurzen Moment stellte er sich vor, wie er ihren Hintern packen und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben würde. Er träumte davon, wie sie stöhnte, wenn er mit seiner Zunge durch ihren Spalt leckte.
    
    Dann fiel das Tuch zu Boden und er zitterte, schraubte wieder am Stellrad, um mehr von ihrem Körper zu sehen. Dafür sah er nun weniger Details. Es war sein eigenes kleines Dilemma. Sie spielte mit ihren Nippeln und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Sein pulsierender Schwanz drückte gegen die Hose und sein Hodensack zog sich zusammen. Er hätte nur zu gerne hin gefasst, aber er wollte den Anblick seiner nackten, wunderbaren Nachbarin geniessen. Und ohne Stativ war das nur mit beiden Händen am Feldstecher möglich.
    
    Sie war perfekt. Wunderschöne grosse, feste Brüste, samtige Haut. Er sehnte sich danach, sie zu streicheln. Langsam liess er seinen Blick über ihren Körper streifen, verharrte auf ihren Brüsten und zoomte ihre Nippel so nah heran, dass er sich vorstellen konnte, sie stünde direkt vor ihm im Zimmer.
    
    Plötzlich Dunkelheit. Sie hatte das Deckenlicht ausgemacht und er wollte sich schon enttäuscht abwenden, als die Nachttischlampe stattdessen aufleuchtete. Das Zimmer war leer. Er setzte den Feldstecher kurz ab und lockerte seine verkrampften Arme.
    
    Einige Minuten später kehrte sie nackt ins Zimmer zurück, legte sich ins Bett und zog die Decke hoch bis unters Kinn. Augenblicklich erinnerte er sich an die gleiche Szene am ...
    ... Abend zuvor. Aber da hatte sie Top und Höschen an. Würde sie wieder lesen? Und sich wieder streicheln? Sein Gehirn produzierte augenblicklich das Bild von ihrem nassen, zwischen die Schamlippen gerutschten Höschen. Vielleicht würde sie diesmal mehr zeigen? Das Zittern hatte schon wieder eingesetzt, ob vor Geilheit, muskulärer Erschöpfung oder Aufregung änderte am Ergebnis gar nichts. Er musste sich zwingen, ruhig zu bleiben, um sie mit seinem Feldstecher sehen zu können. Sein Schwanz pochte wild, unangenehm schmerzhaft.
    
    Ihre Augen waren geschlossen, aber sie war keineswegs am Schlafen. Unter der Decke wanderten ihre Hände über ihren Körper. Er hatte es sich oft vorgestellt, aber die Wirklichkeit war so unendlich viel erregender, obwohl er nur ahnen konnte, was sie genau machte. Kurz darauf zappelte sie etwas und die Decke rutschte bis zu ihrem Bauch runter. Er hielt erneut aufgeregt den Atem an, während sie mit beiden Händen an ihren Brüsten spielte, diese massierte, streichelte, mal heftig drückte und dann wieder sanft ihre Finger über die Haut kreisen liess. Es war noch erregender als in seiner besten Fantasie. Er dachte, es könne kaum mehr besser werden, als sie eine Hand unter die Decke schob und mit der anderen abwechselnd ihre Nippel kniff.
    
    Seine Arme schmerzten, aber für nichts auf der Welt hätte er diesen Anblick aufgegeben. Sein Schwanz fühlte sich so prall an und er hätte gerne zeitgleich mit ihr zusammen Hand angelegt. Doch er blickte weiter gebannt auf seine ...
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