Agent Fatale 09
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... wirklich befriedigt. Dieses angenehme Öl verteilte sich im Überfluss über ihren Körper.
„Öl haben sie offenbar genügend, hier," dachte Sandra lächelnd.
Vollkommen nackt wurde sie über einen Flur in ein anderes Zimmer gebracht. Dies war wohl das private Schlafgemach des Prinzen. „Soweit schafft es sicher nicht jede Frau", dachte Sandra mit leichtem Stolz. Sie sah ihn liegend auf seinem breiten Bett. Eine dünne Decke lag auf seinem Körper. Er aß Weintrauben und andere Früchte.
An allen vier Ecken des Bettes standen breite Stützen, die oben mit schmalen Stangen verbunden waren. Ein weißer Baldachin bildete ein Dach und konnte bei Bedarf zu allen Seiten heruntergelassen werden, sofern der Prinz es wünschte. Auch dieser Raum war sehr groß. Ein schmiedeeisernes Gitter teilte den Raum sogar. Sandra konnte nicht sehen was sich dahinter verbarg. Ein dunkler Vorhang trennte diesen Bereich hinter dem Gitter.
Sandra stand nackt vor dem Fußende dieses großen Bettes.
„Willst du deinen Herren, den Prinzen Massoud, noch verwöhnen, Sklavin?"
Sandra musste fasst lachen, bei dieser formellen Umschreibung seines Wunsches sie nun auch noch zu ficken. Als wären seine 11 Brüder nicht genug gewesen. Er wollte nun auch noch seinen Spaß.
„Natürlich, Prinz Massoud! Was wünschen sie?"
„Du bist die erste Sklavin, die meinen Schwanz komplett geschluckt hat. Du bist die erste Sklavin, die ohne jammernden Widerstand meinen Schwanz komplett aufgenommen hat. Du bist die erste Sklavin, ...
... die sich mit Hingabe von allen meinen Brüdern ficken ließ. Respekt! Sklavin! Das sage ich sehr selten!"
Sandra wusste es zu schätzen und wusste nun auch, dass sie ihn genau dort hatte, wo sie ihn haben wollte. Er vertraute ihr. Er mochte sie. Sandra war in seinem persönlichen Schlafgemach angekommen.
„Danke, Prinz Massoud!"
Er schob die Decke zur Seite. Sein Gemächt stand wie ein riesiger Pfosten senkrecht empor.
„Du hast mich sehr erregt, Sklavin! Meine Brüder haben dich hoffentlich verwöhnt?"
Sandra nickte kurz, machte nicht erneut den Fehler ihn unaufgefordert zu berühren. Sie dachte nur daran, wie sie dieses Monster jetzt noch verkraften soll.
„Bitte, nimm Platz, Sklavin!"
Er deutete auf seinen Schwanz. Sandra stieg ins Bett. Sie nahm seine Hüften zwischen ihre Knie. Langsam fuhr sie ihren Schoß nach unten. Sie stöhnte leise, als er in sie eindrang. Immer tiefer und tiefer. Sie beugte sich nach hinten und dann begann sie den Prinzen wie eine verrückte zu reiten. Wie ein wildes Pferd ritt sie auf seinem Mast. Er brüllte und stöhnte. Sie bewegt sich auf und ab, vorwärts und rückwärts, drehend und rauf und runter.
Sandra fickte nun ihn und zwar so, wie er es sicher noch nie vorher erlebt hat.
Ihre großen, öligen Titten wippten vor seinen Augen. Sie nahm die Dinger in beide Hände.
„Komm, schon Massoud! Fick mich mal richtig!" Sandra keuchte und hielt ihn mit ihren Knien in Position. Nach einer Weile zog sie sich heraus und drehte sich um. Mit dem ...