1. Agent Fatale 09


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: BDSM

    ... Rücken zu ihm, schaute sie ihn an und beugte sich weit nach vorn.
    
    „Los Massoud! Fick meinen Arsch, aber richtig!" sie schrie ihn fasst an „Fick endlich meinen verdammten Arsch!"
    
    Sandra lag mit dem Gesicht auf dem Bett, präsentierte ihm ihren geilen Hintern. Er kniete sich hinter sie, packte ihre schwarzen Haare und schob sein Monster bis zum Anschlag in sie hinein. Mit harten Stößen wurde Sandra nun von ihm durchgenommen. Er nahm sich beide Löcher abwechselnd vor. Sandra schrie und keuchte. Massoud machte sie nun tatsächlich gnadenlos fertig. Das Gefühl wollte sie auf jedem Fall ihm überlassen. Für ihn war es wohl der Fick seines Lebens. Sandra feuerte ihn immer wieder an
    
    „ Yes...yes...yes...harder...harder..!" Massoud verausgabte sich vollkommen. Irgendwann pumpte er seinen Saft brüllend über ihren Hintern und Rücken. Pumpend, keuchend und schwer atmend lag er auf dem Bett. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sein Oberkörper hob und senkte sich. Er war fertig wie noch nie! Er wurde von Sandra fertig gemacht, aber zugeben würde es nicht.
    
    Auch Sandra ging es kaum besser. Ihre Löcher waren weit geöffnet.
    
    Seine Brüder hatten sie bereits weich gefickt. Sie war eigentlich schon am Ende.
    
    „Du bist ein Vulkan, Sklavin!"
    
    Massoud drückte einen Knopf, bedeckte sich mit der Decke. Die beiden Frauen kamen herein. Er sprach nun englisch: „Gebt ihr ein gutes Zimmer und pflegt sie! Wir sehen uns heute am Nachmittag, Sklavin!"
    
    Nachdem sie sein Zimmer ...
    ... verlassen hatte schüttelte er den Kopf. „Allah! Was hast du mir geschickt? Dieses Weib übertrifft alles, was ich mir je geträumt habe!"
    
    *****
    
    Der nächste Tag begann mit einem opulenten Frühstück für Sandra. Offenbar hatte Prinz Massoud einen Narren an ihr gefressen. Sandra hörte ihn, als sie Treppe hinunter ging.
    
    „Niemand rührt sie an!" Er sprach englisch. Sein Personal schien international zu sein.
    
    „Nur Massoud darf sie berühren!" Die Tür stand offen und Sandra konnte jedes Wort hören.
    
    Sie schob sich leise an der Tür vorbei, die Treppe hinunter.
    
    Der schöne Pool lag in einem Innenhof. Die Sonne stand senkrecht. Sandra ließ den Bademantel fallen. Nackt sprang sie in den Pool. Sie schwamm eine Bahn und stieg auf der anderen Seite wieder heraus, schüttelte die langen schwarzen Haare und legte sich auf eine Liege. Sie schloss die Augen und genoss die Sonne.
    
    Rani, der Boss der Leibgarde, sah sie zuerst. Dann kamen andere, schauten von oben aus dem Fenster. Leichter Tumult brach aus.
    
    Lautstark schlug er Alarm. Massoud sprach noch mit den anderen.
    
    „Massoud! Deine Sklavin liegt nackt am Pool und alle können sie sehen! Massoud, wenn du nicht sofort etwas unternimmst, peitsche ich sie noch am Pool aus!" Rani war sehr wütend.
    
    Massoud stürzte heran, bedeckte sie sofort mit einem Handtuch.
    
    „Sorry! Ich dachte, ich darf den Pool benutzen! Ich dachte, ich darf mich hier frei bewegen!"
    
    Massoud zischte sie an:
    
    „Du gehst jetzt sofort zurück ins Zimmer! Ich komme ...
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