1. Ich bin selbst Schuld 2


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    4. Feindin oder Freundin
    
    Da ich erst spät eingeschlafen war, wachte ich auch erst gegen neun Uhr am anderen Morgen auf. Als ich mich im Bad frisch gemacht und angezogen hatte, klopfte es an meiner Zimmertür. Ich ging hin und öffnete meine Zimmertür. Nora stand direkt vor mir und schaute mich durchdringend an.
    
    „Guten Morgen, wo darf ich Ihnen das Frühstück servieren? Hier auf ihrem Zimmer oder unten im Wintergarten?“, fragte sie mich mit schnippischer Stimme.
    
    „Ich würde gerne im Wintergarten Frühstücken“, antwortete ich und wunderte mich, warum Nora sich mir gegenüber so kühl und distanziert benahm.
    
    „Dann geben sie mir fünf Minuten Zeit, um alles vorzubereiten. Hier habe ich noch eine Mitteilung von Herrn Quang für sie.“
    
    Sie drückte mir einen kleinen Umschlag in die Hand und drehte sich auf dem Absatz um. Ich schloss meine Zimmertür wieder und öffnete den Umschlag. Es waren nur ein Satz mit Anweisungen für mich, die mir Jonny geschrieben hatte, aber die ließ mich frösteln. Ich hatte den Anweisungen von Nora und dem Fahrer Herrn Tuan unbedingt Folge zu leisten. Alles weiter würde ich von Nora erfahren.
    
    Verdammt! Damit hatte mich Tonny an eine weitere Person ausgeliefert. Noras verhalten mir gegenüber konnte ich mir nur so erklären, dass Nora irgendwie eifersüchtig auf mich war. Aber das wollte ich offensiv angehen das Thema, ansonsten hätte ich schlechte Karten bei ihr. Mit leichten Bauchschmerzen machte ich mich dann auf den Weg zum Wintergarten.
    
    Da schon ...
    ... alles vorbereitet war für mich, ließ ich es mir schmecken. Nora tauchte während ich im Wintergarten war nicht wieder auf. Daher machte ich mich anschließend auf die Suche. Ich fand sie mit dem Fahrer Tuan in der Küche. Er saß an einem Küchentisch und trank eine Tasse Tee. Tuan schätzte ich gleichaltrig mit Tonny ein. Ein muskulöser asiatischer Typ mit Glatze, der immer finster drein schaute. Nora lehnte an einer Küchenzeile und schaute mich fragend an.
    
    „Entschuldigen sie, dass ich hier so reinplatze. Erstmal möchte ich mich für das gute und leckere Frühstück bedanken. Dann wollte ich sie fragen, ob sie einen Augenblick Zeit für mich haben:“
    
    „Ich komme in fünf Minuten zu ihnen hoch, dann erkläre ich ihnen den Tagesablauf und was wir alles für Herrn Quang zu erledigen haben“, erwiderte sie kühl.
    
    „Okay danke. Dann bis gleich“, bedankte ich mich und trat den Rückzug an. Denn ich wollte auch auf jeden Fall alleine mit Nora sprechen.
    
    Ich musste dann noch fast eine viertel Stunde auf Nora warten. Sie trat ohne zu Klopfen ein und schaute mich erwartungsvoll an.
    
    „Ich weiß nicht warum, aber sie scheinen mich nicht besonders leiden zu können. Bevor sie mich unterbrechen, möchte ich ihnen etwas erklären. Ich bin nicht freiwillig hier und wäre ganz bestimmt lieber zu Hause bei meinem Mann.“
    
    Nora schaute mich ungläubig an, sagte aber nichts dazu.
    
    „Ich habe mich dem Willen von Herrn Quang unterworfen, um meinem Mann und mich vor einem wirtschaftlichen Ruin zu bewahren. ...
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