1. Ich bin selbst Schuld 2


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... noch mit mir vorhatte. Irgendwie beschlich mich schon wieder ein mulmiges Gefühl. Wobei es mich mittlerweile auch erregte, fremden Personen zu Willen sein zu müssen.
    
    Als ich gerade wieder nackt aus meinem Bad kam, stand Nora in meinem Zimmer und hatte meinen Dildo in der Hand und grinste mich dabei an.
    
    „Den nehmen wir mal mit.“
    
    „Wenn du meinst.“
    
    „Ja! Komm lass uns in den Spielkeller gehen. Da haben wir alles, was wir brauchen.“
    
    Mit diesen Worten schob sie mich zu Tür hinaus. Als wir die Treppe runtergingen, stand Tuan unten in der Eingangshalle und schaute mich lüstern an. Mir war es peinlich, dass meine Brüste bei jeder Treppenstufe auf und ab wippten. Außerdem stellten sich zu allem Überfluss auch noch meine Brustwarzen auf.
    
    Ja verdammt! Ich werde geil, wenn mich Männer nackt ansehen können. Ich weiß nicht wieso das so ist, aber meine Pussy wird dann zu einem Feuchtbiotop. Zudem grinste mich Tuan auch an, als er mir die Tür zu einer Kellertreppe aufhielt. Ich musste mich dich an ihn vorbeiquetschen, um dann vor ihm die Treppe herunter zu gehen. Nora war allerdings vorgegangen, denn sie öffnete dann eine Tür auf der linken Seite in einem langen Flur, der recht kühl war.
    
    Der Spielkeller war dann aber wieder normal temperiert. Dieser Raum trug seine Bezeichnung zu Recht. Hier gab es alles, wonach sich ein Lustmolch sehnt. Einen gynäkologischen Stuhl, ein Andreaskreuz. Holzbalken mit Metallösen in allen Höhen. Ein Tisch mit Halteschlaufen, der aussah wie ...
    ... eine Folterbank im Mittelalter. In einer Ecke stand ein großer Schrank der oben vier große Glastüren hatte. In einer Ecke standen verschieden Dildos und Vibratoren in allen Farben und Größen. Auf der anderen Seite lagen verschieden Arten von Peitschen und sonstigen Schlagwerkzeugen. So ein Spielzimmer hatte ich bisher nur einmal in einen Pornovideo gesehen. Dabei bekam ich totale Angst und Panik vor den Peitschen.
    
    Als Nora mein Gesicht sah, fing sie schon wieder an zu schmunzeln und meinte: „Keine Sorge Nele. Die Sachen kommen nur zum Einsatz, wenn man Jonny total verärgert hat. Da du dich ihm ja freiwillig unterwirst, hat er auch keinen Grund dich zu bestrafen.“
    
    „Oh man, mir läuft es eiskalt den Rücken runter, wenn ich das alles sehe. Ich möchte keine Bekanntschaft mit den ganzen Peitschen schließen.“
    
    „Mach dir keine unnötigen Gedanken Nele. Wobei einige dieser Peitschen können einem auch eine Menge an Lust bereiten, vor allem, wenn Jonny die Peitsche in der Hand hat. Wenn Tuan sie in der Hand hält, würde ich mir auch Sorgen machen.“
    
    Vor Schreck schaute ich Tuan an, der mich mit einem breiten Grinsen ansah und dabei seine Hände ineinander rieb. Als wenn er sich schon darauf freute, mich zu züchtigen. Wieder lief es mir eiskalt den Rücken runter.
    
    „Komm jetzt“, meinte Nora dann zu mir, „Setzt dich auf den gynäkologischen Stuhl, ich werde dich schon einmal von deinen Haaren befreien. Jonny möchte dich heute unten ohne genießen.“
    
    Ich kletterte fast wörtlich auf ...
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