Chris und die Hypno-Company 05
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Transen
... schwierigsten, dann die Nylons, wobei er sich für eine Strumpfhose entschieden hatte. Die konnte nicht so leicht rutschen und saß bei ihm ausgesprochen gut. Zum Schluss kam noch das Höschen, alles übrigens in Schwarz, danach das übliche Ende beim Anziehen.
Wieder zuckte ein Orgasmus durch seinen Körper, wieder war Chris nicht darauf vorbereitet. Er realisierte es selbst gar nicht so richtig, nahm es aber einfach als gegeben hin. Dieses Mal war sein Höhepunkt komplett trocken geblieben, das Höschen also noch sauber.
Im Büro wurde er von Francine bereits erwartet, die wieder einmal exquisit aussah. Alles in Schwarz, in einem Wetlook und extrem glänzender Kleidung. Die Klamotten sahen sogar absolut neu aus.
„Hallo, Chris, alles klar bei dir?", wurde er begrüßt.
„Ja, Herrin, alles bestens."
„Wie war der Sex gestern?"
„Sehr gut, wir haben ihn beide sehr genossen."
„Schön, darüber sprechen wir später. Erst mal zu deiner neuen regelmäßigen Aufgabe, du erinnerst dich hoffentlich?"
„Ja, Herrin", antwortete Chris nur und stand direkt auf, um zu zeigen, dass er wusste, was von ihm erwartet wurde.
Tatsächlich befand sich in seinem Schrank ein erster Gegenstand, ein Pintchen, also ein Miniglas mit einem Inhalt von nicht einmal 10 ml. Es war eine weiße Flüssigkeit, die seltsam roch und stark gekühlt war, wohl frisch aus einem Kühlschrank stammte. Trotzdem griff Chris zu und trank sein Getränk in einem Rutsch herunter. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. ...
... Chris leckte sogar noch seine Lippen ab, um die letzten Reste aufzunehmen.
„Sehr gut Chris, dann kommen wir zur Kleiderordnung."
Wieder gehorchte Chris ohne weiteren Befehl. Er entledigte sich seiner Kleidung, das waren die Hose, das Hemd, das Jackett, Schuhe und die Männerstrümpfe, die er drüber trug. Darunter kamen, wie von Francine gewünscht, BH, Höschen und eine Strumpfhose zum Vorschein.
„Sehr gut, Chris. Ich sehe heute keinen feuchten Fleck in deinem Höschen? Bist du beim Anziehen gekommen, wie du es solltest?"
„Ja, Herrin, natürlich. Ich hatte heute einen trockenen Orgasmus."
„War er schön?"
„Anders würde ich sagen, nicht unbedingt besser oder schlechter."
„Gut, da werden wir noch weiter dran arbeiten. Aber dafür ist heute über den Tag noch ausreichend Zeit. Mir fällt gerade auf, dass dein BH so nicht wirklich gut aussieht, so flach und knittrig. Wenn er nichts halten kann, sieht er fast so aus, wie ein schlaffer Schwanz. Und das mögen wir hier gar nicht."
„Ja, Herrin. Was soll ich tun?"
„Ich hätte hier etwas für dich."
Sie griff in ihren Schreibtisch hinein und holte 2 Tennisbälle heraus.
„Nicht ideal und noch etwas zu hart, aber für den optischen Eindruck schon deutlich besser. Ich erwarte, dass du morgen eine bessere Lösung findest. Martina wird dir b jetzt dabei gerne helfen."
„Ja, Herrin", gab Chris zurück, während er die beiden Bälle verstaute und nachfühlte.
Es sah wirklich besser aus, obwohl die Brüste so sehr schmal, aber ...