Ein geiler Tag mit Alex II - Sexgeschichten

Ein geiler Tag mit Alex II

... zittern durch Maria hindurch. Sie war sicher schon mehrfach gekommen aber jetzt ging es zum großen Finale. Ihr Geschrei wurde lauter und schriller und mündete urplötzlich in einem hohen Kreischen. Gleichzeitig öffneten sich alle Schleusen und ein wahrer Sturzbach platschte aus ihr heraus. Zuerst dachte ich, dass sie abspritzt, nur um sofort zu realisieren, dass die Alte gerade um den Schwanz ihres Stechers herum am Pissen war. Das war so unglaublich heiß mit anzusehen, dass auch mein kleines Bückstück schneller und schneller gegen meinen Schwanz bockte und sich ihrem Abgang näherte. Maria sackte zusammen und sank zu Boden. Gerd ging einem Schritt näher, stellte sich über sie und wichste seinen alten Knochen vor ihrem Gesicht. Zwei, drei mal flog die Faust noch auf und ab bis er unter lautem Grunzen seine Sacksahne ins Gesicht seiner Alten abschoss. Im gleichen Moment kam Alex mit einem kehligen Schrei und zitternden Beinen. Auch sie sackte ihn sich zusammen und mein zum Bersten praller Schwanz ploppte aus ihrem Darm. Da sie im Moment nicht dazu in der Lage erschien, mir meine Eier zu leeren, legte ich selbst Hand an und wollte es Gerd gleich tun und meine Schöne dekorieren. Just in dem Moment sagte Gerd: „Junge, tu meiner Frau den Gefallen und sau sie auch noch schön ein. Muss sich doch lohnen.“ Ohne weitere Worte trat ich zu ihr. Es ging nur noch um Sekunden. Mein Sack war schon ganz ...

... angespannt und bereit seinen Inhalt in die Welt zu schleudern. Als Maria nach meinen Eiern griff, kam es mir ohne weitere Vorwarnung. Die Muskeln krampften und schon spritzte mein Saft Schub um Schub aus der Kanone und klatschte auf ihre dicken Titten und ihr Gesicht und vermischten sich mit Gerds reichlicher Ladung. Zum Dank schleckte sie mir die Reste von meiner Eichel, die gerade noch in Alex braunem Salon gesteckt hatte. Gerade als ich wieder ein paar Schritte zurück ging kam Gerd erneut auf sie zu. Er hielt seinen immer noch halbsteifen Schwengel in der Hand und - ich traute meinen Augen kaum - pisste seiner Frau direkt in die Fresse. Diese war ganz begeistert, fing die gelbe Brühe mit den Händen auf, verteilte sie über ihre Titten, schleckte sie auf und feuerte ihn dabei noch an, sie „geil mit seinem Sekt zu duschen“. Alex und ich sahen den beiden mit einem gleichen Maß von Irritation und Faszination zu.

Und dann war Stille. Maria sah lächelnd zu uns. „Kinder, ihr müsst entschuldigen, aber wenn wir richtig geil sind, dann lassen wir im wahrsten Sinne alles raus.“

Nach diesem Erlebnis rauchten wir alle zusammen noch eine Zigarette und dann verabschiedeten und bedankten wir uns artig und gingen zu meinem Auto. Wir haben diesen Tag noch einige Male Revue passieren lassen, was dann immer in einer wilden Fickerei endete.

Ich hoffe es hat Euch gefallen. Wenn ja, lasst es mich wissen.