1. Jans Schwiegermutter 01


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... deine Eltern gesagt hast... was verstehst du eigentlich unter einem abwechslungsreichen Sexleben?"
    
    „Och... ich habe mir das nur so..."
    
    Pia kicherte:
    
    „Wer weiß, vielleicht mit Partnertausch?"
    
    Jan lachte und setzte einen drauf:
    
    „Wer käme da bloß in Frage?... ach ja, die verstaubte Klavierlehrerin, wie hieß sie gleich?"
    
    „Luisa Roth. Während meiner Schulzeit hat sie mir bei uns zu Hause Stunden erteilt. Mama und Papa unterrichtet sie immer noch. "
    
    Pia protestierte:
    
    „Luisa habe ich überhaupt nicht als verstaubte Klavierlehrerin in Erinnerung."
    
    Sie schubste Jan an:
    
    „Ich meine, wenn du dir meine Eltern unbedingt beim Gruppensex vorstellen willst, wäre sie eine geeignete Kandidatin. Egal, ich hoffe doch sehr, dass du meinen Eltern ein abwechslungsreiches Sexleben gönnst, falls sie tatsächlich eins haben. Für uns beide ist das schließlich auch wichtig."
    
    „Aber sicher", nickte Jan, „das würde ihr abgeschiedenes Leben hier am Waldrand etwas auflockern."
    
    Sie gingen weiter, bis Pia fragte:
    
    „Und du? Magst du auch Abwechslung?"
    
    Wie meinst du das?
    
    „Wir haben doch vom Sexleben meiner Eltern gesprochen, ich denke an unser Liebesleben."
    
    Jan küsste Pia auf die Stirn:
    
    „Es ist deine Neugier auf Abwechslung, was ich an dir mag. Du hast ständig irgendwelche Ideen, manchmal ist mir sogar, als würde ich nicht mehr hinter dir her kommen. Es ist immer wieder irre, wie du mich überraschst."
    
    Er grinste:
    
    „Ich auf alle Fälle freue mich schon auf den ...
    ... Rückweg."
    
    Nach einer Minute hakte Pia nach:
    
    „Das mit der Abwechslung, ich meine... wünschst du dir auch mal eine Abwechslung mit einer anderen?..."
    
    Jans Kopf schnellte herum:
    
    „Mit einer anderen Frau?"
    
    Er küsste Pia auf die Wange:
    
    „Dann müsste ich dich ja betrügen. Ich liebe dich, und wegen einer anderen Frau möchte ich unsere Beziehung nicht in Gefahr bringen."
    
    Pia atmete tief durch. Nach einer Pause fragte sie:
    
    „Und... und wenn das für mich ok wäre?"
    
    „Du meinst, es würde dir nichts ausmachen, wenn ich?..."
    
    „Nun", lächelte Pia schelmisch, „natürlich müsstest du mir dieselben Freiheiten einräumen."
    
    Jan klappte den Mund zu, legte den Arm um Pia und ging mit ihr weiter. Als er aus den Augenwinkeln in ihr Gesicht blickte, kicherte sie:
    
    „Sag schon, hast du dir sowas nicht auch schon vorgestellt?"
    
    Jan zögerte:
    
    „Na ja, in der Fantasie vielleicht, aber das ist bloß..."
    
    „Mit wem?"
    
    „Mit wem, mit wem", rang er nach Worten, „ich könnte mir sowas nur denken mit einer Frau, die ich kenne und mag, auf eine freundschaftliche Weise meine ich, und zu der man hundert Prozent Vertrauen hat."
    
    Er seufzte:
    
    „Eine Fantasiefrau eben. Eigentlich kenne ich nur eine, die diese Eigenschaften aufweist, das bist du."
    
    Er küsste Pia auf die Lippen. Als sie sich löste, sagte sie:
    
    „Ich habe mir das auch schon überlegt. Es müsste ein guter Freund sein, nicht irgendein Typ, der einen danach in die Pfanne haut, indem er herumquatscht."
    
    Jan lächelte ...
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