1. Jans Schwiegermutter 01


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Hat mir jedenfalls Mama gesagt."
    
    „Du denkst, sie haben ein richtiges Sexleben mit allem Drum und Dran, wie wir?"
    
    Pia lächelte schräg:
    
    „Na ja, so genau habe ich Mama nicht interviewt, ich habe mir darüber auch noch nie große Gedanken gemacht."
    
    Sie drehte sich grinsend zu Jan:
    
    „Ich war viel zu beschäftigt mit dir."
    
    Pia musterte ihn von oben bis unten:
    
    „Und überhaupt, du mit deiner Aristokraten-Allergie gehst mit mir im Wald spazieren, in einem gepflegten Anzug samt Lederschuhen und kritisierst meine Eltern..."
    
    Jan blieb stehen:
    
    „Du trägst ja auch ein Sommerröckchen, das eher für die Shoppingmeile gedacht ist, feine Strümpfe, ein gefundenes Fressen für die Brombeerzweige, und erst noch hohe Absätze auf diesem Weg."
    
    Pia küsste ihn auf die Nasenspitze:
    
    „Ich weiß, vielleicht sind wir etwas zu jung für solche Kleider. Als Twens sollten wir eigentlich mit Jeans, T-Shirt und Sneakers herumlaufen."
    
    Sie drehte sich mit ausgestreckten Armen um die eigene Achse und seufzte:
    
    „Aber ich mag schöne Sachen."
    
    Pia hängte sich bei Jan ein und zog ihn zum Torbogen aus Buchenlaub, der in den Wald hinein führte:
    
    „Und ich mag, wenn du gut angezogen bist, das findet Mama auch."
    
    Jan gab sich versöhnlich:
    
    „Na gut, Friede mit Schwiegermama, Friede mit dir. Ja, ich liebe es, wie du angezogen bist."
    
    Er blickte über die Schulter:
    
    „Sie haben wirklich ein tolles Haus, umgeben von einem schnuckeligen Park, der an den Wald grenzt, und alles so ...
    ... gepflegt."
    
    Pia stellte sich auf die Zehenspitzen und murmelte ihm ins Ohr:
    
    „Im Park meiner Eltern hätt' ich's gerne mal mit dir gemacht."
    
    Jan schaute sie von der Seite an:
    
    „Und du denkst, weil sie heute nicht zu Hause sind, könnten wir vielleicht?..."
    
    Pias Mundwinkel gingen nach oben, sie ballte die Fäuste, und ihre Augen funkelten:
    
    „Wäre doch eine gute Gelegenheit."
    
    Jan versuchte mit einem Hüsteln seine Begeisterung im Zaum zu halten:
    
    „Wenn du meinst? Wir kommen ja auf diesem Weg zurück. Eh, wann sind deine Eltern wieder da?"
    
    „Erst abends", wusste Pia, „da sind wir längst weg."
    
    Jan nahm sie bei der Hand und führte sie in den Wald. Die Aussicht auf einen vergnüglichen Ausklang des Nachmittags stimmte ihn erwartungsfroh, und er sagte gut gelaunt:
    
    „Da ich gleich jetzt beginnen will mich zu bessern, möchte ich auch etwas Positives über deine Mutter anmerken. Die Frau pflegt einen netten Umgang, ist stets schick angezogen, hat nach wie vor eine tolle Figur und vor allem..."
    
    Als er nicht weitersprach, kicherte Pia:
    
    „Bestimmt meinst du Mamas üppigen Busen?"
    
    Er räusperte sich:
    
    „Ist erstaunlich, wie sie das macht. An ihr hängt rein gar nichts, man könnte meinen, ein Chirurg hätte nachgeholfen."
    
    „Hat aber keiner", erwiderte Pia, „Mamas Brüste sind Naturtalente, genau wie meine."
    
    Sie schmollte:
    
    „Und meine sind übrigens fast so groß wie die meiner Mutter."
    
    Sie spazierten gedankenversunken weiter, bis Jan wissen wollte:
    
    „Was du vorhin über ...
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