Alpsommer 03
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Bauer einen Lösungsansatz: „Ganz früher war es üblich, dass das Nutzvieh im Erdgeschoß, die Menschen im Stock darüber gewohnt haben, wegen der Heizung von unten. Nun diese Idee könnten wir adaptieren. Über dem Schweinestall gibt es am Dachboden einen abgetrennten Raum. Dort könnten wir für das Dreimäderlhaus, laut Eigendefinition, das Bückvieh, eine großzügige Schlafstatt, die zugleich Spielwiese ist, richten. Kühl wird es vor allem in der Übergangszeit sein. Nicht zu vergessen der andauernde Stallgeruch und die Geräuschkulisse. Robert könnte das andere Zimmer im Haus beziehen. Ich weiß, dass ist ungerecht, aber ich habe auf die Schnelle keine bessere Idee."
„Phuu!, das wäre das volle Programm, aber nach unserer Swingerclubsauerei wohl berechtigt, wohin sonst mit solchen Ferkeln?" meint Regina. Robert: „Ich würde die Idee leicht verändern. In, unter Anführungszeichen, meinem Zimmer, die Betten raus, Stroh rein, Decke drüber, fertig ist die Spielwiese. So kann das Bückvieh auch an Ort und Stelle artgerecht untergebracht werden. Für den Knecht, wird sich auch eine Abstellkammer finden. Eventuelles Gerümpel raus oder beiseite, eine Liegestatt und Schlafsack reicht. Im Sommer sehen wir dann, . . .
Die Bäuerin: „Ich finde die Idee sehr gut. Tja, nicht nur beim Reden kommen die Leute zusammen, ja manchmal auch übers schweinisch ficken. Was sagen die Mägde dazu?". . . . . . „Die Mägde sagen, selbst für bescheidene Verhältnisse nicht sehr komfortabel. Das Bückvieh, welch ein ...
... Luxus, sogar laufend Frischwasser direkt vor dem Haus," antwortet eine frech-vergnügt-grinsende Regina.
DER EINZUG
Gut vierzehn Tage später besiedeln die Mägde und der Knecht die Alp. Es gibt noch viel vorzubereiten bis das Vieh kommen kann. Die Betten stehen jetzt alle in einem der Schlafzimmer, das ergibt auch eine größere Liege- und Spielwiese. Das Dreimäderlhaus hat ihre Spielzeugsammlung mitgebracht und in einer gefunden Truhe verstaut. Das kann ja noch heiter werden.
Hühner haben sie auch mitbekommen. Ulrike lacht und gackert viel, deswegen hat sie die Aufsicht über den Hühnerstall bekommen. Emely macht sich in der Küche nützlich und bereitet die Gemüsebeete vor. Regina hilft dem Knecht die Zäune aufzustellen und reparieren.
Arbeit findet sich immer genug. Wenn der Bautrupp weiter weg unterwegs ist, bringt Emely das Mittagessen vor Ort. Meistens bleibt sie bis abends, helfende Hände sind immer willkommen. Natürlich vergessen die Mägde nicht, sich dem Knecht aufreizend und anzüglich zu präsentieren. Das bedeutet aber auch, dass der so angespornte Knecht zwischendurch immer wieder, ein Nümmerchen schieben muss, der ach so Arme! Für große abendliche Aktivitäten sind sie meist doch zu müde.
Am Samstag kommen Bauers mit den bestellten Vorräten. Sie freuen sich über die großen Fortschritte. Die Bäuerin meint anzüglich und augenzwinkernd: „Ihr fleißigen Mägde, für den Nachtisch müsst ihr Euch an den Bauern halten. Der hat sicher Druck, ich war die letzten Tage ...