Alpsommer 03
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... leider etwas unpässlich. Migräne! ihr wisst schon. Aber hier oben geht es mir schon viel besser. Vielleicht hätte der Knecht Lust auf Abwechslung? Was so eine kleine Luftveränderung ausmacht?"
So endet der Nachmittag im ersten Stock. Aufgereiht knien die Mägde am Bettrand. Der Bauer lupft die Röcke und freut sich. Da glitzern feuchte Mösen erwartungsvoll um die Wette. Es ist schwierig drei erwartungsvolle Mägde gleichzeitig & halbwegs gerecht zu bedienen. Unausgesprochen wetteifern sie darin, wer ihn als erste zum Spritzen bekommt und jeder Trick wird angewandt um ein Stößchen mehr zu ergattern. Bei diesen Attacken hat es der Bauer schwer, seine aufgestauten Samen zurückzuhalten. Doch es nähert sich in unaufhaltsamen Riesenschritten der Explosionsmoment. Die Bäuerin liegt so irgendwie Quer zwischen den Mägden, während sie vom Knecht verwöhnt wird. Der Bauer nützt die Chance und lädt seinen Saft auf den Titten seiner Bäuerin ab. So ist keine seiner Mägde benachteiligt oder bevorzugt. Doch diese haben sowieso anderes im Sinn. Gierig lecken sie die weiße Überschwemmung von ihren Titten, . . . . . . . Diese zusätzliche Reizung wird auch der Bäuerin schnell zu viel und sie kommt lautstark.
DIE LIEFERUNG
Ein paar Tage später, schlingert ein großer Traktor mit einem Anhänger Stroh auf die Alp. Schon von weitem hören sie den Fahrer schimpfen und fluchen. Die Nacht zuvor hat es geregnet, dementsprechend aufgeweicht & rutschig ist der Fahrweg. Es war ein schwieriges ...
... Unterfangen die Ladung heil an ihr Ziel bringen. Ist es schon unter normalen Umständen, der Fahrweg oder was auch immer das sein soll, fahrtechnisch eine große Herausforderung.
Emely hat beschlossen, die „Dienstanweisung" zu ignorieren um schnell ihr Bustier anzulegen. Die Bluse ist auch nur bis äußert notwendigen Schicklichkeit zugeknöpft und präsentiert vorzüglich ihre Oberweite. Zielstrebig steuert sie auf den grantigen Fahrer zu, der gerade vom Trecker klettern will. Plötzlich hat er es nicht mehr eilig bei der Aussicht auf die liebreizenden Hügel und Täler. „Ich bin Emely, ich richte dir eine kleine Brotzeit, erhol dich mal von der anstrengenden Fahrt! Dann lad ma ab."
Emil, der Fahrer schaut skeptisch, erst einmal egal. Zuerst Jause und Aussicht oder ist es doch mehr eine Einsicht genießen. Beim Stroh zurück, bekommt Emil Stielaugen. Stehen da nochmals zwei so Geschosse, nahabedieehere!„ . . . . . Ich habe da noch drei Ballen Heu extra. Der Bauer lässt ausrichten, ihr wisst schon, für den Dachboden," stottert Emil. Kein Wunder, ist trotz der weiten Hose ist sichtbar, wohin sein Hirn gerutscht ist.
Ratz fatz, ist der Hänger entladen, und die Ballen im Stall grob vorverteilt. Emil ist zufrieden, solche Kundschaft hätte er gern öfters. Gerne nimmt er die Einladung zu einer weiteren Jause an. Zufrieden klettert Emil in das Zugfahrzeug. „Mädels, danke für die Jause. Ich bin beeindruckt von Euch, hät ich nicht erwartet, ich hab schon glaubt, ich muss mit dem Jungen alleine ...